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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mädchen stehen auf dem Wasser
Zwischenüberschrift:
Ferienpassinhaberinnen testen am Stichkanal in Eversburg die Sportart Stand-up-Paddling
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
dem
Wasser
gleiten
konnten
elf
Mädchen
gestern
beim
Stand-
up-
Paddling
auf
dem
Stichkanal.
War
die
Angelegenheit
zunächst
noch
wackelig,
so
wurde
sie
mit
zunehmender
Sicherheit
richtig
cool.
Verena
Landmeier
ist
Physiotherapeutin
und
Stand-
up-
Paddling-
Trainerin.
Sie
gehört
zu
den
Stadtpaddlern.
Die
bieten
seit
zwei
Jahren
Kurse
für
alle
Altersgruppen
an,
die
Stand-
up-
Paddling
lernen
wollen.
Bei
dieser
Wassersportart
stehen
die
Leute
auf
einem
aufblasbaren
Surfbrett
und
bewegen
sich
mit
einem
Paddel
fort.
„
Dabei
trainiert
man
den
ganzen
Körper,
ohne
es
zu
merken″,
sagt
Verena
Landmeier.
Vor
allem
für
die
Wirbelsäule
sei
Stand-
up-
Paddling
gut,
ergänzt
sie.
Die
elf
Ferienpassinhaberinnen
sind
aber
nicht
mit
dem
Jugendzentrum
Westwerk
am
Mädchenaktionstag
zum
Stichkanal
in
Eversburg
gekommen,
um
ihre
Wirbelsäulen
zu
stärken.
Sie
sind
dort,
um
etwas
auszuprobieren
und
mal
eine
andere
Wassersportart
kennenzulernen,
wie
es
Laura
(13)
und
Katharina
(15)
sagen.
Aber
wie
kommt
man
überhaupt
auf
so
ein
aufblasbares
Brett?
Verena
macht
es
vor.
Sie
legt
das
Paddel
quer
darüber
und
geht
vom
Steg
auf
Knien
darauf.
Die
Mädchen
machen
auf
den
Brettern
dann
auch
erst
mal
Knie-
Paddling,
um
etwas
Sicherheit
zu
bekommen.
Als
Erste
traut
sich
Sophia
(17)
,
aufrecht
zu
stehen.
Sie
war
zwar
wie
alle
anderen
Mädchen
zum
ersten
Mal
beim
Stand-
up-
Paddling.
Aber
sie
hat
in
der
vergangenen
Woche
auf
dem
Dümmer
Windsurfen
gelernt
und
so
schon
etwas
Sicherheit
auf
dem
Wasser
gewonnen.
Natürlich
unterscheiden
sich
beide
Sportarten.
„
Beim
Windsurfen
kann
man
viel
mehr
Fahrt
aufnehmen″,
sagt
Sophia.
Aber
der
Spaß-
Faktor
sei
bei
beiden
Fortbewegungsmitteln
gleich
hoch.
„
Es
ist
ein
cooles
Gefühl,
auf
dem
Wasser
zu
stehen″,
sagt
Laura,
als
sie
schließlich
auch
aufrecht
paddelt.
Katharina
hat
Angst
gehabt,
dass
sie
ins
Wasser
fällt.
Aber
das
ist
nur
ganz
wenigen
passiert,
meint
Verena.
„
Man
sollte
nicht
zu
viel
denken,
sondern
einfach
machen″,
empfiehlt
sie.
Die
Mädchen
haben
nicht
lange
gebraucht,
um
sicher
auf
den
Boards
zu
stehen
und
sich
fortzubewegen.
Zusammen
machen
sie
einen
kleinen
Ausflug
auf
dem
Stichkanal.
Katharina,
die
erst
vor
Kurzem
auf
Sylt
ihren
Segelschein
gemacht
hat,
findet
das
Stand-
up-
Paddling
gut.
Als
Wassersportart
würde
sie
aber
lieber
etwas
am
Meer
wählen,
wo
mehr
Action
ist.
Wer
das
Stand-
up-
Paddling
kennenlernen
oder
einen
Kurs
besuchen
möchte,
kann
sich
im
Internet
unter
stadtpaddler.de
informieren
und
anmelden.
Bildtext:
Ferienpassinhaberinnen
testen
am
Stichkanal
in
Eversburg
die
Sportart
Stand-
up-
Paddling
Erst
noch
etwas
wackelig,
aber
dann
mit
Sicherheit
und
Spaß
fuhren
Mädchen
am
Freitag
beim
Stand-
up-
Paddling
über
den
Stichkanal.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
tw