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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Busfreier Neumarkt schlägt Wellen
Zwischenüberschrift:
SPD will den Schwarzen Peter nicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Diskussion
um
den
Busverkehr
auf
dem
Osnabrücker
Neumarkt
dreht
sich
weiter.
Die
SPD-
Fraktion
wehrt
sich
dagegen,
der
Politik
den
Schwarzen
Peter
zu
geben.
Rat
und
Stadtwerke
müssten
weiter
gemeinsam
an
dem
Ziel
arbeiten,
den
Nahverkehr
zu
verbessern.
Die
SPD
reagiert
damit
auf
das
Interview
unserer
Redaktion
mit
Stadtwerke-
Chef
Christoph
Hüls.
Der
Vorstandsvorsitzende
hatte
gesagt:
„
Wenn
also
die
Politik
das
Szenario
entwickelt,
den
Neumarkt
busfrei
zu
haben,
dann
werden
wir
entsprechende
Konzepte
entwickeln.″
Die
Stadtwerke
richteten
sich
danach,
„
was
die
Politik
will
und
entscheidet″.
Der
verkehrspolitische
Sprecher
der
SPD-
Fraktion,
Heiko
Panzer,
hält
es
für
„
nicht
nachvollziehbar″,
die
Stadtwerke
Osnabrück
mit
ihren
ÖPNV-
Fachleuten
„
zum
Erfüllungsgehilfen
der
Politik
zu
erklären″.
Politik
und
Stadtwerke
hätten
in
der
Vergangenheit
immer
gemeinsam
nach
Lösungen
gesucht,
die
Attraktivität
des
ÖPNV
zu
steigern.
Die
SPD-
Fraktion
gehe
davon
aus,
dass
ein
zentraler
Anlaufpunkt
in
der
Mitte
der
Stadt
als
Dreh-
und
Angelpunkt
auch
weiterhin
eine
wichtige
Rolle
spiele,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung
weiter.
Sollten
die
Fachleute
der
Stadtwerke
–
begründet
in
einer
Steigerung
der
Fahrgastzahlen
–
einen
anderen
Weg
für
eine
bessere
Abwicklung
des
Nahverkehrs
vorschlagen,
sei
die
SPD-
Fraktion
zu
allem
bereit,
was
die
Fahrgastzahlen
steigere.
Den
Schwarzen
Peter
unter
dem
Motto
„
Wir
machen
alles,
was
die
Politik
möchte″
zurück
in
die
Politik
zu
spielen
ist
für
die
SPD-
Fraktion
„
einfach
zu
kurz
gesprungen″.
Hier
seien
die
Stadtwerke
mit
ihrer
Fachkompetenz
gefragt,
die
besten
Lösungen
zu
erarbeiten.
Autor:
pm/hin