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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zweite WM-Qualifikationschance für Nettebad-Saunameisterinnen
Zwischenüberschrift:
Osnabrückerinnen dürfen als Nachrückerinnen an Relegationswettbewerb teilnehmen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bei
der
nationalen
Ausscheidung
wurden
sie
nur
Fünfte,
doch
jetzt
bekommen
zwei
Saunameisterinnen
aus
Osnabrück
eine
zweite
Chance:
Als
Nachrücker
dürfen
sie
an
der
Relegation
zur
Aufguss-
Weltmeisterschaft
teilnehmen.
Als
Kunstfiguren
„
Königin
Elisabeth″
und
„
Prinzessin
Kate″
hatten
die
Saunameisterinnen
Sabine
Bunnenberg
und
Bettina
Etmann
aus
dem
Osnabrücker
Nettebad
bei
der
deutschen
Aufgussmeisterschaft
teilgenommen.
Mit
Kreativität,
Teamgeist,
Wedeltechnik
und
einer
ausgefeilten
Choreografie
erkämpften
sie
sich
den
fünften
Platz.
Ein
stolzes
Ergebnis,
doch
ein
Wermutstropfen
blieb:
Denn
nur
die
besten
drei
Teams
qualifizierten
sich
direkt
für
die
Weltmeisterschaft
im
niederländischen
Soesterberg.
Ein
Viertes
hat
über
eine
Relegation
die
Chance,
einen
Startplatz
zu
bekommen.
Als
Fünfte
wären
die
beiden
Osnabrückerinnen
in
diesem
Jahr
leer
ausgegangen.
„
Wir
werden
als
Gäste
zur
WM
fahren″,
sagte
Bunnenberg
direkt
nach
der
deutschen
Meisterschaft.
Jetzt
bekommt
das
Osnabrücker
Duo
aber
überraschend
doch
noch
eine
Chance,
selbst
an
der
WM
teilzunehmen:
Weil
ein
anderes
Team
nicht
antritt,
dürfen
Bunnenberg
und
Etmann
ihr
Können
noch
einmal
bei
der
Relegation
im
Saunapark
am
Scharmützelsee
in
Brandenburg
zeigen.
Die
besten
vier
der
elf
Relegationsteilnehmer
bekommen
einen
Startplatz
bei
der
Weltmeisterschaft.
Bis
zur
Entscheidung
am
1.
und
2.
September
wollen
die
beiden
noch
weiter
an
sich
arbeiten.
„
Die
Saunakabine
bei
der
Relegation
ist
mit
einer
Kapazität
für
bis
zu
200
Personen
deutlich
größer
als
die
bei
der
Deutschen
Meisterschaft
(DM)
″,
wird
Bettina
Etmann
in
einer
Pressemitteilung
der
Stadwerke
Osnabrück
zitiert.
„
Das
bedeutet,
dass
wir
unseren
Choreografie-
Ablauf
anpassen
und
unsere
Laufwege
kontrollieren
müssen.″
Außerdem
sollen
die
Bewegungsabläufe
verbessert
werden:
„
Wir
haben
von
der
DM-
Jury
das
Feedback
erhalten,
dass
unsere
Wedeltechniken
noch
etwas
fließender
werden
könnten″,
erläutert
Sabine
Bunnenberg.
Mit
etwas
mehr
Übung
hofft
sie,
der
starken
Konkurrenz
etwas
entgegensetzen
zu
können.
Im
letzten
Jahr
hat
das
schon
einmal
geklappt:
Genau
wie
2017
wurden
Bunnenberg
und
Etmann
bei
der
deutschen
Meisterschaft
zunächst
Fünfte,
rückten
dann
einen
Platz
vor
und
qualifizierten
sich
über
die
Relegation
für
die
Weltmeisterschaft.
„
Spätestens
jetzt
kann
man
uns
offiziell
als
Wiederholungstäterinnen
bezeichnen″,
so
Bunnenberg.
Autor:
lori