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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bauschutt und Asbest: Stadt informiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Asbest-
Skandal
von
der
Muesenburg
hat
ein
Nachspiel.
Wegen
unerlaubten
Umgangs
mit
gefährlichen
Abfällen
laufen
strafrechtliche
Ermittlungen
gegen
den
Bauherrn,
den
Architekten
und
das
Abrissunternehmen.
Die
Stadtverwaltung
hat
den
Fall
zum
Anlass
genommen,
ein
überarbeitetes
Merkblatt
zur
Asbestentsorgung
im
Internet
zu
veröffentlichen.
Vor
einer
Woche
war
bekannt
geworden,
dass
Asbest
und
Bauschutt
beim
Abriss
einer
50er-
Jahre-
Villa
auf
dem
Westerberg
nicht
getrennt
wurden.
Deshalb
muss
jetzt
das
gesamte
Material
–
geschätzt
500
Tonnen
–
nach
strengen
Sicherheitsbedingungen
als
Asbestschutt
auf
einer
Sondermülldeponie
entsorgt
werden.
Die
Kosten
dafür
werden
voraussichtlich
mehr
als
100
000
Euro
betragen.
In
einer
Pressemitteilung
macht
die
Stadt
darauf
aufmerksam,
dass
Bauherren
oder
Eigentümer
eines
Gebäudes
beim
Abriss
„
mitverantwortlich
für
den
schadlosen
Rückbau″
und
die
sachgemäße
Entsorgung
des
Bauschutts
seien.
Wenn
dies
nicht
geschehe,
könnten
sie
rechtlich
auch
dann
belangt
werden,
„
wenn
das
beauftragte
Abbruchunternehmen
den
Abfall
nicht
nachweislich
ordnungsgemäß
beseitigt″.
Wenn
–
wie
an
der
Muesenburg
–
gefährliche
und
andere
Abfälle
miteinander
vermischt
würden
und
nachträglich
nicht
mehr
zu
trennen
seien,
müsse
mit
gravierenden
Mehrkosten,
Zeitverzögerungen
und
einer
Strafanzeige
gerechnet
werden.
Die
Stadt
hat
ein
Merkblatt
zum
Gebäudeabbruch
ins
Internet
gestellt,
in
dem
die
kritischen
Baustoffe
aufgeführt
sind.
„
Das
entsprechende
Schadstoffkataster
sollte
immer
durch
einen
Sachverständigen
erstellt
werden″,
heißt
es
darin.
Das
Merkblatt
kann
heruntergeladen
werden
unter
osnabrueck.de/
gruen/
abfallueberwachung.
Autor:
pm