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1.
Erscheinungsdatum:
17.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Glück und ein gutes Auge
Zwischenüberschrift:
Kinder schnuppern in Sutthausen Basketball-Luft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Man
muss
Glück
haben″,
antwortet
der
elfjährige
Nilo
auf
die
Frage,
wie
er
es
schafft,
einen
Basketball
in
einen
Korb
zu
werfen.
Als
ob
er
den
Beweis
antreten
wolle,
dreht
er
sich
um,
läuft
auf
einen
Korb
zu,
wirft
den
Ball
–
und
trifft.
Glück
gehabt.
Ein
gutes
Auge
gehört
aber
auch
dazu,
meint
Theodor
(10)
.
Am
Sonntagnachmittag
kommen
Kinder
in
die
Sporthalle
der
Grundschule
Sutthausen,
um
sich
von
den
jungen
Trainern
Vanessa
Reimann,
Malte
Sommerhage
und
Manon
Riepenhoff
in
die
Geheimnisse
des
Basketball-
Sports
einweihen
zu
lassen.
Sie
selbst
spielen
seit
mehreren
Jahren,
zum
Teil
seit
ihrer
Kindheit,
bei
Rot-
Weiß
Sutthausen.
Nun
sind
sie
in
Senioren-
Teams
in
der
Bezirksliga
und
der
Kreisklasse
aktiv.
Die
drei
Trainer
lassen
die
Kinder
bei
null
anfangen.
Also
dribbeln
sie
mit
dem
Spielgerät
durch
die
Halle,
um
Ballgefühl
zu
bekommen,
passen
sich
zu
und
werfen
auf
Ziele
am
Boden.
Der
Basketball-
Korb
für
Spieler
der
U-
12-
Mannschaften
hängt
in
einer
Höhe
von
2,
60
Metern;
für
die
älteren
Spieler
ist
er
45
Zentimeter
höher,
wie
Malte
sagt.
„
Viele
Kinder
haben
schon
Ballgefühl
durch
den
Fußball″,
sagt
Manon.
Einige
kommen
auch
in
Fußball-
Trikots.
Nilo
trägt
ein
Jersey
des
ehemaligen
Torwarts
des
VfL
Osnabrück,
Daniel
Heuer
Fernandes,
Theodor
(10)
eins
von
Real
Madrid,
und
Jannick
(12)
läuft
im
Weltmeisterschafts-
Trikot
von
Thomas
Müller
auf.
Und
dass
er
wie
sein
großes
Vorbild
gewitzt
spielen
kann,
beweist
Jannick,
als
er
allein
gegen
die
chinesische
Mauer
antritt.
Bei
diesem
Spiel
fängt
erst
ein
Spieler
allein
gegen
den
Rest
des
Teams
an.
Diejenigen,
denen
der
Einzelkämpfer
den
Ball
abnehmen
kann,
wechseln
in
sein
Team.
Am
Schluss
bleibt
Jannick
übrig
und
schafft
es,
den
Ball
von
der
einen
bis
zu
anderen
Grundlinie
zu
dribbeln,
ohne
ihn
zu
verlieren.
„
Mein
Bruder
hat
mir
ein
paar
Tricks
gezeigt″,
sagt
Jannick
hinterher.
Er
hat
die
Möglichkeit,
auf
einem
Schulhof
ein
paar
Bälle
auf
einen
Korb
zu
werfen.
Das
machen
auch
Theodor
und
Nilo.
Letzterer
mag
am
Basketball,
dass
er
Sprungkraft
erwirbt
und
durch
das
viele
Laufen
seine
Beinmuskulatur
stärken
kann.
Das
kann
der
Stürmer
von
Eintracht
Mettingen
beim
Fußball
gebrauchen.
Manon
Riepenhoff
glaubt,
dass
Basketball
gerade
für
zurückhaltende
Kinder
der
perfekte
Sport
ist.
„
Es
ist
nicht
aggressiv,
und
man
hat
große
Chancen,
an
den
Ball
zu
kommen.″
Nach
24
Sekunden
wechselt
der
Ball
zum
anderen
Team,
wenn
die
ballführende
Mannschaft
keinen
Korb
erzielt
hat.
Kinder,
die
mal
eine
Schnupperstunde
bei
Rot-
Weiß
Sutthausen
machen
wollen,
können
eine
Mail
an
basketball@
rw-
sutthausen
schreiben.
Bildtext:
Dribbeln
lernten
Kinder
bei
der
Basketball-
Schnupperstunde
am
Sonntag
bei
RW
Sutthausen.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
tw