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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Briefwahl kann beantragt werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
am
Tag
der
Bundestagswahl,
am
Sonntag,
24.
September,
keine
Zeit
hat,
zu
seinem
Wahllokal
in
der
Nachbarschaft
zu
gehen,
kann
seine
Stimme
auch
per
Briefwahl
abgeben.
Diese
Methode
wird
immer
beliebter,
wie
es
in
einer
Pressemitteilung
der
Stadt
heißt.
Allein
bei
der
Bundestagswahl
2013
hatten
in
Osnabrück
17
000
demnach
Wahlberechtigte
einen
Briefwahlantrag
gestellt.
Briefwahlunterlagen
können
bereits
jetzt
postalisch
beantragt
werden.
Dabei
sind
folgende
Angaben
zwingend
erforderlich:
Name,
Vorname,
Geburtsdatum,
Adresse
(ggf.
abweichende
Versandanschrift)
und
die
persönliche
und
handschriftliche
Unterschrift.
Die
schnellste
Beantragung
ist
auf
der
Internetseite
der
Stadt
Osnabrück
unter
osnabrueck.de/
briefwahl
möglich.
In
diesem
Fall
ist
eine
persönliche
Unterschrift
nicht
notwendig.
Ab
dem
14.
August
können
die
Wahlunterlagen
auch
direkt
im
Wahlbüro
abgeholt
werden,
das
sich
Stadthaus
2,
Natruper-
Tor-
Wall
5,
befindet.
Wer
per
Briefwahl
wählen
möchte,
kann
den
Stimmzettel
entweder
per
Post
zurückschicken
oder
ihn
ab
dem
14.
August
im
Wahlbüro
abgeben.
Am
Wahlsonntag
selbst
darf
dann
nur
noch
von
8
bis
18
Uhr
in
dem
Wahllokal
gewählt
werden,
das
auf
der
Benachrichtigungskarte
angegeben
ist.
Autor:
pm