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1.
Erscheinungsdatum:
13.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ferienpass-Kinder aus Hellern haben Spaß beim Bowling
Zwischenüberschrift:
„Strikes″ lassen die Mädchen und Jungen den Dauerregen draußen vergessen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
tun
bei
Dauerregen?
Genau:
Eine
flotte
Kugel
schieben.
Das
taten
am
Mittwoch
ein
Dutzend
Ferienpass-
Kinder,
die
mit
dem
Stadtteiltreff
Alte
Kasse
zum
Vegas-
Bowling
am
Hauptbahnhof
gefahren
sind.
Dabei
ertönte
ein
paar
Mal
der
Ruf:
Strike!
Eigentlich
sollten
16
Kinder
in
zwei
Achtergruppen
beim
Bowling
gegeneinander
antreten.
Aber
vier
Kinder
sind
nicht
gekommen
und
haben
sich
auch
nicht
abgemeldet.
Für
die
Kinder
auf
der
Warteliste
war
es
zu
kurzfristig,
sie
anzurufen.
Für
die
zwölf
Kinder,
die
zum
Bahnhof
gereist
sind,
hat
sich
der
Weg
gelohnt.
Sie
hatten
ihren
Spaß.
Und
darum
ging
es
laut
Svenja
Eickhoff
auch.
Die
Mitarbeiterin
der
Alten
Kasse
betreute
die
jungen
Bowler.
„
Uns
geht
es
darum,
die
Kinder
zu
aktivieren.″
Beim
Bowling
müssen
die
Spieler
mit
einer
Kugel
zehn
Kegel
umwerfen.
Das
klingt
in
der
Theorie
einfach.
Ist
aber
in
der
Praxis
schwierig.
Artur
(12)
,
der
sich
beim
Bowling
„
Boss″
nannte,
erzählte,
er
habe
vor
zwei
Jahren
seinen
Geburtstag
bei
Vegas-
Bowling
gefeiert
und
drei
Strikes
hintereinander
geworfen.
Ein
Strike
wird
ein
Wurf
genannt,
bei
dem
alle
Kegel
fallen.
„
Heute
läuft
es
nicht
so
gut″,
sagte
er
am
Mittwoch.
Arturs
Kumpel
Dominik
(12)
hatte
dagegen
einen
Lauf.
Er
warf
zwei
Strikes.
„
Jetzt
bin
ich
der
Boss″,
sagte
er
im
Scherz.
Die
beiden
führten
einen
sportlichen
Konkurrenzkampf
am
Mittwoch
aus.
Dass
er
so
gut
war
und
alle
Kegel
umwarf,
erklärte
Dominik
so:
„
Ich
habe
mich
darauf
konzentriert,
dass
ich
den
vordersten
Kegel
mit
meiner
Kugel
treffe.
Dadurch
gibt
es
eine
Kettenreaktion,
und
alle
anderen
Kegel
fallen
um.″
Natürlich
hat
er
nicht
bei
jedem
Wurf
einen
Strike
geschafft.
„
Da
war
ich
nicht
konzentriert
genug″,
meinte
Dominik.
Luka
ist
mit
sieben
Jahren
die
jüngste
Bowlerin
am
Mittwoch
gewesen.
Sie
ließ
schon
mal
auf
dem
Geburtstag
einer
Freundin
bei
Vox-
Bowling
in
Voxtrup
die
Kugeln
rollen.
Am
Mittwoch
waren
ihr
manche
Kugeln
einfach
zu
schwer.
Sie
versuchte
zwar
die
Kegel
genau
zu
treffen
und
möglichst
gerade
zu
werfen.
Aber
mit
den
großen
Bowling-
Kugeln
war
das
für
die
zierliche
Luka
nicht
so
einfach.
Deswegen
wurde
sie
in
ihrer
Gruppe
auch
nur
Sechstbeste.
„
Gewinnen
ist
nicht
wichtig,
sondern
der
Spaß″,
sagte
sie.
Luka
hatte
auch
noch
Tipps,
wie
sich
Bowler
am
besten
anziehen
sollten:
„
Am
besten
ist
lockere
Kleidung,
die
nicht
so
eng
am
Körper
liegt.″
Bei
Vegas-
Bowling
gab
es
für
alle
Kinder
spezielle
Schuhe.
Sie
haben
eine
Ledersohle,
womit
die
Bowler
bei
dem
Ballwurf
gut
gleiten
können.
Nach
der
Benutzung
werden
sie
übrigens
immer
desinfiziert.
Serie
Ferienspaß
Bildtext:
Beim
Bowling
müssen
die
Spieler
mit
einer
Kugel
zehn
Kegel
umwerfen.
Einfacher
gesagt
als
getan.
Mark
hat
den
Dreh
schon
raus.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
tw