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1.
Erscheinungsdatum:
12.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Linkspartei diskutiert über den ÖPNV
Zwischenüberschrift:
Hohe Übereinstimmung mit Stadtbahninitiative festgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
einer
Mitgliederversammlung
hat
sich
die
Osnabrücker
Linkspartei
jetzt
nach
eigenen
Angaben
mit
der
Weiterentwicklung
des
ÖPNV
beschäftigt
– „
nachdem
das
Ende
des
Autobooms
abzusehen
ist″,
wie
es
in
einer
Pressemitteilung
der
Partei
heißt.
Dazu
habe
der
Vorstand
die
Fachleute
von
der
Stadtbahninitiative
Osnabrück
eingeladen.
Thomas
Polewsky
habe
in
seinem
Vortrag
Argumente
für
die
Einrichtung
einer
Straßenbahn
–
etwa
zwischen
Belm
und
Hellern
–
genannt.
Dazu
zählten
der
Fahrkomfort
auf
Schienen,
die
viel
höhere
Kapazität,
die
rund
145
Pkw
ersetzen
könne,
und
die
Schonung
der
Umwelt.
Polewsky
habe
mit
Beispielen
aus
der
Osnabrücker
Partnerstadt
Angers
sowie
aus
Würzburg
argumentiert.
Andere
Mitstreiter
der
Stadtbahninitiative
hätten
unterstrichen,
dass
es
genügend
finanzielle
Anreize
vom
Land,
vom
Bund
oder
von
der
EU
gebe,
um
75
Prozent
und
mehr
der
Investitionskosten
für
eine
Straßenbahn
zu
decken.
In
der
anschließenden
Diskussion
sei
bezweifelt
worden,
dass
Elektrobusse
eine
Lösung
darstellen
könnten.
Auch
seien
die
vergleichsweise
hohen
und
ständig
steigenden
Fahrpreise
der
Stadtwerke
kritisiert
worden.
Die
beiden
Ratsmitglieder
der
Linkspartei,
Giesela
Brandes-
Steggewentz
und
Heidi
Reichinnek,
wollten
sich
nun
im
Rat
„
entsprechend
einsetzen″,
wie
es
in
der
Mitteilung
heißt.
Es
gelte,
dicke
Bretter
zu
bohren.
Autor:
pm