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1.
Erscheinungsdatum:
11.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Das IHK-Leitbild lässt hoffen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Artikeln
„
Bald
drei
Bilder
weniger
im
Nussbaum-
Haus?
″
(Ausgabe
vom
4.
Juli)
und
„
Nussbaum-
Bilder
sollen
in
Osnabrück
bleiben″
(Ausgabe
vom
6.
Juli)
erreichte
uns
diese
Zuschrift
der
langjährigen
Direktorin
des
Kulturgeschichtlichen
Museums
Osnabrück,
Dr.
Eva
Berger.
„
Die
Argumentation
der
IHK
zum
Verkauf
der
Nussbaum-
Werke
zielt
auf
den
inzwischen
hohen
Marktwert
und
vergisst
dabei
das
eigene
Engagement
vor
40
Jahren.
Betriebswirtschaftliches
Denken
trachtet
nach
Gewinnmaximierung.
Das
ist
in
Ordnung,
in
diesem
Fall
aber
nicht
anwendbar.
Die
IHK
unterstützte
eine
Kulturarbeit,
die
auch
für
die
nachfolgenden
Generationen
–
weit
über
die
Grenzen
unserer
Region
hinaus
–
noch
immer
von
größter
Bedeutung
sein
wird.
Damals
wurde
mit
einem
(Osnabrücker)
Handschlag
vereinbart,
dass
die
Werke
dauerhaft
im
Museum
‚
bewahrt,
erforscht,
ausgestellt
und
vermittelt′
werden.
Diese
Vereinbarung
steht
im
Widerspruch
zum
jetzigen
Ansinnen,
eine
Höchstsumme
für
die
Werke
zu
erzielen,
letztlich
um
damit
die
eigene
Kasse
zu
füllen.
Das
Leitbild
der
IHK
aber
lässt
hoffen,
dass
ein
Umdenken
des
Managements
möglich
ist.
Vielleicht
lässt
sich
im
Archiv
der
,
NOZ′
der
Artikel
finden,
der
anlässlich
der
Übergaben
von
Nussbaums
Bildnissen
entstanden
ist.
Dann
könnte
man
eine
‚
Überlassung′
rechtfertigen.
Oder
der
ehemals
ausgegebene
Betrag
–
bilanziert
wurden
nach
dem
Artikel
in
der
,
NOZ′
38
000
Euro
–
wird
als
Entschädigung
zurückgefordert.
Noch
besser,
die
IHK
wartet
ab,
was
der
Landesrechnungshof
für
diesen
Ausnahmefall
empfiehlt.″
Dr.
Eva
Berger
Osnabrück
Autor:
Eva Berger