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1.
Erscheinungsdatum:
05.12.1969
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Bürgerverein
Schinkel-
Ost
entscheidet
sich
für
den
Ausbau
des
Schinkelbergwaldes
zum
Erholungsgebiet,
sobald
die
Mittel
vom
Rat
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Überschrift:
Schinkelbergwald wird zum Erholungsgebiet
Zwischenüberschrift:
Bürgerversammlung in Schinkel-Ost - Viel Kritik
Artikel:
Originaltext:
Schinkelbergwald
wird
zum
Erholungsgebiet
Bürgerversammlung
in
Schinkel-
Ost
-
Viel
Kritik
Der
Schinkelbergwald
wird
als
Erholungsgebiet
ausgebaut,
sobald
die
erforderlichen
Mittel
vom
Rat
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Anläßlich
einer
öffentlichen
Versammlung
des
Bürgervereins
Schinkel-
Ost
in
der
Ludwigshalle
wurden
Einzelheiten
des
geplanten
Erholungsgebietes
besprochen.
Vorsitzender
Ratsherr
Dr.
Friedrich
Brockmeyer
konnte
viele
Zuhörer
begrüßen.
Sein
besonderer
Gruß
galt
Frau
Flick
(MdL)
,
den
Senatoren
Lause
und
Nettelnstrot,
Dipl-
Ing.
Haak,
Gartenbaurat
Plonsker,
Stadtoberamtmann
Schiemann,
Pastor
Schwertmann,
Postoberamtmann
Dette
und
Postamtmann
Appeldorn.
Zu
der
Ausgestaltung
des
Schinkelbergwaldes
führte
Gartenbaurat
Plonsker
aus,
daß
das
Gebiet
in
den
Bebauungsplänen
bereits
für
Erholungszwecke
ausgewiesen
ist.
Die
Großplanung
ist
bereits
fertig.
Vorgesehen
sind
Spazierwege
mit
vielen
Ruhebänken,
Spiel-
und
Bolzplätze,
ein
Robinsonspielplatz,
Sportanlagen,
Rodelbahn
und
Wiesen
für
Mutter
und
Kind.
Der
Schinkelbergwald
hat
eine
reizvolle
Lage,
es
bleibt
zu
hoffen,
daß
im
nächsten
Jahr
die
ersten
Mittel
zur
Verfügung
stehen.
Vorgesehen
ist
ein
Beginn
der
Arbeiten
im
Bereich
der
Schinkelbergstraße.
...
Die
allgemeinen
Straßenverhältnisse
wurden
ebenfalls
erörtert.
Bemängelt
wurde,
daß
der
Platz
vor
der
Marien-
und
Diesterwegschule
noch
nicht
als
Parkfläche
hergerichtet
ist
...
Geklagt
wurde
über
die
vielen
abgestellten
Fahrzeuge
am
Gretescher
Weg
und
Im
Fange.
Die
Autos
stehen
an
beiden
Straßenseiten,
so
daß
die
Anlieger
erheblich
belästigt
werden.
..
Die
Verhältnisse
am
Campingplatz
haben
sich
gebessert,
seitdem
die
Abwässer
in
den
Graben
an
der
Nordstraße
geleitet
werden.
Besser
wäre
der
Anschluß
an
die
Kanalisation,
kommentierte
Dr.
Brockmeyer.