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1.
Erscheinungsdatum:
11.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Museen sollen einfach offener werden
Zwischenüberschrift:
Kässens baut sein Haus um
Artikel:
Originaltext:
Aufbruchsstimmung
im
Osnabrücker
Museumsquartier:
Der
neue
Direktor
Nils-
Arne
Kässens
baut
sein
Haus
um
–
auch
mit
neuen
Mitarbeitern.
Osnabrück.
Was
passiert
gerade
im
Osnabrücker
Museumsquartier?
Der
neue
Direktor
Nils-
Arne
Kässens
will
die
Häuser
voranbringen
und
vor
allem
für
die
Besucher
besser
öffnen.
„
Der
Besucher
ist
bei
uns
willkommen″,
sagt
Kässens.
Hier
wichtige
Punkte
seiner
Agenda
im
Überblick:
Neue
Mitarbeiter:
„
Was
wissenschaftliche
Mitarbeiter
angeht,
sind
wir
derzeit
nicht
handlungsfähig″,
stellt
Kässens
nüchtern
fest.
Der
Mann,
der
alleiniger
Nachfolger
seiner
Vorgängerinnen
Eva
Berger
und
Inge
Jaehner
ist
und
zusätzlich
die
Aufgabe
des
Museumsfachdienstes
versieht,
bekommt
neue
Mitarbeiterinnen
und
Mitarbeiter
ins
Haus.
Für
das
Museumsquartier
sind
zwei
volle
und
eine
halbe
Stelle
ausgeschrieben
worden.
Ein
neuer
Mitarbeiter
–
oder
eine
neue
Mitarbeiterin
–
soll
sich
mit
vollem
Zeitdeputat
um
zeitgenössische
Kunst
kümmern.
„
Wir
wollen
gegenwärtige
Themen
und
Diskurse
aufgreifen″,
begründet
Kässens
diese
Ausschreibung.
Der
Museumsleiter
will
Felix
Nussbaum
mit
zeitgenössischer
Kunst
in
Kontakt
bringen.
Aktuelle
Bezüge
sind
gefragt,
auch
um
Besucher
neu
für
Felix
Nussbaum
zu
interessieren.
Eine
halbe
Stelle
wird
künftig
der
Kunst
der
klassischen
Moderne
gewidmet
sein.
Und
die
zweite
ganze
Stelle
gehört
dem
Bereich
Öffentlichkeitsarbeit
und
Marketing.
Das
Museumsquartier
ist
zu
wenig
im
Gespräch.
Das
will
Nils-
Arne
Kässens
ändern
–
mit
mehr
Aktivitäten
für
Vermittlung
und
Werbung.
Es
sollen
einfach
mehr
Besucher
kommen.
Akzisehaus:
Nils-
Arne
Kässens
will
die
einzelnen
Häuser
des
Museumsquartiers
besser
als
bisher
akzentuieren.
Besonderes
Augenmerk
gilt
dabei
dem
Akzisehaus.
Früher
ein
kleiner,
aber
feiner
Ausstellungsort,
wird
das
Haus
inzwischen
für
die
Museumspädagogik
genutzt.
„
Das
Akzisehaus
soll
beleuchtet
sein.
Die
Leute
sollen
sehen,
dass
da
Leben
ist″,
sagt
Kässens
begeistert
und
spricht
von
einem
„
Signal
in
die
Stadt″,
das
von
dem
kleinsten
der
vier
Museumsstandorte
ausgehen
soll.
Kässens
will
das
Akzisehaus
als
Veranstaltungsort
nutzen.
Unabhängig
von
der
Öffnungszeit
der
Museen
sollen
im
Akzisehaus
Vorträge,
Diskussionen
und
anderes
mehr
stattfinden.
Museumscafé:
„
Wir
arbeiten
mit
Hochdruck
am
neuen
Museumscafé″,
betont
Kässens
weiter.
Ein
Café
für
das
ganze
Museumsquartier:
Das
ist
für
den
Museumsdirektor
ein
ganz
zentraler
Punkt.
Das
Café
soll
in
der
Veranda
der
Villa
Schlikker
und
vor
allem
in
dem
kleinen
Garten
davor
platziert
werden.
Mit
diesem
neuen
Angebot
will
Kässens
seine
Philosophie
eines
„
durchlässigen
Museums″
auch
ganz
praktisch
in
die
Tat
umsetzen.
Besucher
sollen
sich
nicht
nur
eingeladen
und
willkommen
fühlen,
sie
sollen
mit
dem
Angebot
eines
Cafés
auch
länger
auf
dem
Museumsareal
gehalten
werden.
Neue
Beleuchtung:
Mehr
Licht
für
Felix
Nussbaum!
Das
Felix-
Nussbaum-
Haus
wird
nach
und
nach
auf
LED-
Leuchten
umgestellt.
Die
neuen
Leuchten
verbrauchen
nicht
nur
weniger
Strom
als
die
alten
Lampen,
sie
tauchen
auch
die
Bilder
Nussbaums
in
helleres
Licht.
Nils-
Arne
Kässens
hat
die
neuen
Leuchten
zunächst
im
Großen
Saal
des
Nussbaum-
Hauses
anbringen
lassen.
Bildtext:
Durchlässiges
Museum:
Direktor
Nils-
Arne
Kässens
lässt
seinem
Slogan
nun
Taten
folgen.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Stefan Lüddemann