User Online: 2 |
Timeout: 05:30Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück zeigt Flagge für den Frieden
Zwischenüberschrift:
Städtenetzwerk „Mayors for Peace″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
sichtbares
Zeichen
für
eine
friedliche
Welt
ohne
Atomwaffen
setzen
Bürgermeister
jedes
Jahr
bundesweit
vor
ihren
Rathäusern.
Eine
Flagge
für
den
Frieden
hat
jetzt
auch
wieder
die
Stadt
Osnabrück
gehisst.
Das
teilt
die
Stadt
mit.
Osnabrück
ist
seit
August
2006
Mitglied
in
dem
internationalen
Städtenetzwerk
„
Mayors
for
Peace″
oder
„
Bürgermeister
für
den
Frieden″.
Dieses
weltweite
Bündnis
wurde
im
Jahr
1982
gegründet
und
geht
auf
die
Initiative
der
Städte
Hiroshima
und
Nagasaki
zurück.
Heute
gehören
dem
Netzwerk
mehr
als
7000
Städte
in
160
Ländern
an.
In
Deutschland
unterstützen
mehr
als
500
Bürgermeister
und
Landräte
durch
ihre
Mitgliedschaft
das
Ziel
einer
atomwaffenfreien
Welt.
Dieses
Jahr
sind
die
Aktionen
zum
Flaggentag
bereits
am
Freitag
gestartet
anlässlich
der
in
New
York
zu
Ende
gegangenen
Verhandlungen
von
rund
130
Nichtnuklearstaaten
über
ein
Atomwaffenverbot.
„
Der
Einsatz
von
Atomwaffen
trifft
immer
Bürger
in
den
Städten
und
Gemeinden
und
nimmt
dabei
keine
Rücksicht
auf
Grenzen
oder
Nationen.
Die
Atombombenabwürfe
auf
Hiroshima
und
Nagasaki
im
August
1945
zeigen
uns
die
schrecklichen
Folgen
noch
heute″,
erläutert
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
2016
besaßen
laut
städtischer
Mitteilung
neun
Staaten
noch
mehr
als
15
000
Atomwaffen,
fast
ein
Drittel
davon
einsatzbereit.
Zwar
werde
die
Gesamtzahl
seit
den
1990er-
Jahren
langsam
abgebaut,
„
gleichzeitig
aber
modernisieren
die
Großmächte
USA
und
Russland
ihre
verbleibenden
Atomwaffen
massiv″.
Autor:
pm