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1.
Erscheinungsdatum:
06.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Sicherheitsdienst kontrolliert nachts Unterkunft
Zwischenüberschrift:
Stadt beauftragt Firma nach Vorfällen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
einer
Sachbeschädigung
in
der
Nacht
zu
Freitag
in
der
Flüchtlingsunterkunft
auf
dem
Limberg
hat
die
Stadtverwaltung
für
das
vergangene
Wochenende
einen
privaten
Sicherheitsdienst
damit
beauftragt,
dort
zwei-
bis
dreimal
pro
Nacht
nach
dem
Rechten
zu
schauen.
Das
bestätigte
Stadtsprecher
Gerhard
Meyering
unserer
Redaktion.
Das
sei
eine
Ausnahme,
versichert
Meyering.
Weitere
Aufträge
dieser
Art
seien
vorerst
nicht
geplant.
In
der
Nacht
zu
Freitag
waren
in
einer
der
neuen
Baracken
mehrere
Meter
der
Deckenverkleidung
heruntergerissen
worden.
Die
Polizei
hatte
in
derselben
Nacht
einen
Einsatz
auf
dem
Gelände,
weil
es
zu
Streit
unter
den
Bewohnern
gekommen
war.
Rund
275
Flüchtlinge
–
fast
ausschließlich
Sudanesen
–
leben
in
der
Unterkunft
am
Ickerweg.
„
Die
Leute
werden
verrückt
wegen
der
Warterei
und
Langeweile″,
hatte
ein
27-
jähriger
Bewohner
unserer
Redaktion
gesagt.
Einzelne
Bewohner
legten
ein
„
schlechtes
Verhalten″
an
den
Tag.
„
Wir
haben
verrückte
Leute
hier″,
sagte
der
Sudanese.
Manche
flüchteten
sich
in
Alkohol
und
Drogen.
Die
Polizei
sagte,
dass
sie
in
der
Unterkunft
auf
dem
Limberg
gelegentlich
Einsätze
habe.
Zumeist
müsse
sie
wegen
Sachbeschädigungen
dorthin,
auch
wegen
Streitigkeiten,
Körperverletzungen,
gelegentlich
wegen
eines
Diebstahls
oder
weil
eine
Brandmeldeanlage
ausgelöst
habe,
sagte
Sprecherin
Anke
Hamker.
Die
Flüchtlinge
hatten
am
vergangenen
Samstag
mit
der
Initiative
„
No
Lager″
vor
dem
Rathaus
gegen
die
Lebensumstände
in
der
ehemaligen
Kaserne
demonstriert.
Autor:
yjs