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1.
Erscheinungsdatum:
06.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Warum gibt es keinen Aufschrei?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
Meldung
„
Doggenangriff:
Frau
außer
Lebensgefahr″
(Ausgabe
vom
4.
Juli)
.
„
Eine
Frau
geht
in
der
Flur
spazieren
und
wird
von
vier
Hunden
lebensgefährlich
verletzt.
Die
Hunde
waren,
wie
in
den
meisten
Fällen
bei
solchen
grausamen
Attacken
zu
lesen
ist,
wieder
nicht
angeleint!
Man
mag
sich
nicht
vorstellen,
was
in
der
armen
Frau
vorgegangen
ist,
welche
Panik
sie
durchlebt
hat,
als
sich
die
Hunde
in
sie
verbissen
haben.
Sie
ist
lebensgefährlich
verletzt!
Mich
wundert,
dass
es
für
diesen
grausamen
Vorfall
keinen
Aufschrei
in
der
Bevölkerung
gibt.
Ja,
doch,
es
gab
einen
vergleichsweise
kleinen
Beitrag
in
der
Zeitung.
Ich
wage
die
Hypothese,
dass
es
bei
einer
Attacke
auf
die
vier
Hunde
mit
lebensgefährlichem
Ausgang
für
die
Hunde,
von
wem
oder
durch
wen
auch
immer
ausgeführt,
einen
ganz
lauten
Aufschrei
gegeben
hätte,
denn
die
Lobby
für
Hunde
ist
groß,
sehr
groß
–
auf
jeden
Fall
um
ein
Vielfaches
größer
als
der
imaginäre
Schutzschirm
vor
den
Gefahren
der
Hunde
für
die
Bürger!
Immer
und
immer
wieder
sind
von
solchen
grausamen
Anfällen
von
Hunden
Menschen
betroffen,
meist
sind
ältere
Leute
und
Kinder
die
Geschädigten,
nicht
selten
sogar
mit
tödlichem
Ausgang.
Immer
und
immer
wieder,
so
ist
in
den
Medien
zu
lesen
oder
im
Fernsehen
zu
sehen,
gehen
solche
Angriffe
von
Hunden
aus,
die
nicht
angeleint
sind.
[…]
Die
Regelung,
dass
der
Hundehalter
seinen
Hund
wohl
immer
unter
Kontrolle
haben
muss,
hilft
den
Geschädigten
wenig
[…].″
Manfred
Ehrlinger
Spelle
Autor:
Manfred Ehrlinger