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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Stefan Kröger bietet Trips an die Hase an
Zwischenüberschrift:
Göttinger Gäste sind von Osnabrück begeistert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Er
ist
schon
ein
umtriebiger
Gesell,
der
Stefan
Kröger.
Dabei
ist
sein
Auftreten
eher
norddeutsch
gelassen.
Der
Osnabrücker
hat
nicht
nur
mehrere
Bücher
über
seine
Heimatstadt
geschrieben,
jetzt
bietet
er
auch
noch
Göttingern
die
Möglichkeit,
per
Tagestrip
die
Perle
am
Hasestrand
kennenzulernen.
Weder
ist
Kröger
gelernter
Autor
noch
Stadtführer.
Auf
alle
Fälle
aber
ist
er
waschechter
Osnabrücker.
Die
Verbindung
zu
seiner
Heimat
hat
der
Diplompsychologe
nie
verloren,
weder
in
seiner
Zeit
auf
Langeoog
noch
jetzt
in
Göttingen,
wo
er
seit
etwa
fünf
Jahren
lebt.
Als
Überzeugungsosnabrücker
war
schnell
klar,
dass
Kröger
den
Göttingern
am
besten
per
praktische
Erfahrung
vor
Ort
die
Schönheiten
seiner
Geburtsstadt
zeigen
wollte.
Kröger
war
aufgefallen,
dass
viele
Göttinger
noch
nie
in
Osnabrück
waren.
Deshalb
kam
ihm
die
Idee,
Tagesfahrten
in
die
Hasestadt
zu
organisieren.
Als
Mitglied
der
Göttinger
Gastfreunde,
die
Studenten
auch
das
Leben
außerhalb
der
Universität
zeigen
möchten,
folgten
ihm
jetzt
Studenten
aus
China,
Mexiko,
Kirgisistan,
aber
auch
aus
Rinteln
zu
einer
Stadtführung
in
Osnabrück.
Nach
der
Ankunft
im
Bahnhof
Altstadt
ging
es
über
den
Herrenteichswall
zum
Haarmannsbrunnen.
Alle
Teilnehmer
waren
erstaunt,
dass
in
Osnabrück
im
Stadtteil
Eversburg
bis
zum
Ende
des
19.
Jahrhunderts
auch
Bergbau
betrieben
wurde.
Begeisterung
gab
es
auch
bei
der
anschließenden
Führung
durch
den
Osnabrücker
Dom,
da
es
eine
vergleichbare
Kirche
in
Göttingen
nicht
gibt.
Nach
einem
Zwischenstopp
am
Löwenpudel
ging
es
dann
weiter
zum
Marktplatz
und
zum
Rathaus.
Dass
das
Thema
Frieden
auch
heute
noch
in
Osnabrück
intensiv
thematisiert
wird,
ließ
die
Besucher
aufhorchen.
Göttingen
vermarktet
sich
dagegen
als
Stadt
der
Wissenschaft
mit
der
1737
gegründeten
Universität
im
Mittelpunkt,
die
schon
etliche
Nobelpreisträger
hervorgebracht
hat.
Nach
einem
Bummel
durch
das
Heger-
Tor-
Viertel
ging
es
für
die
Göttinger
dann
über
die
Hasestraße
zurück
zum
Bahnhof.
Einen
zweiten
Trip
nach
Osnabrück
konnten
sich
Krögers
Gäste
gut
vorstellen,
vor
allem
da
noch
einige
Punkte
wie
der
Besuch
des
Felix-
Nussbaum-
Museums,
des
Museums
für
Industriekultur
oder
auch
des
Zoos
offenbleiben
mussten.
Kröger
kann
sich
gut
vorstellen,
dass
einige
Osnabrücker
gerne
Göttingen
näher
kennenlernen
möchten.
Eine
entsprechende
Tour
nach
den
Sommerferien
hat
er
bereits
in
Planung.
Bildtext:
Als
Stadtführer
betätigt
sich
Stefan
Kröger
(3.
v.
l.)
für
Gäste
aus
Göttingen.
Foto:
Stefan
Kröger
Autor:
dk