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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Belm beteiligt sich am Radschnellweg-Projekt mit Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Verwaltungsausschuss gibt grünes Licht, äußert aber Wünsche – Künftig sogar Ausbau bis Vehrte oder ins Wittlager Land denkbar?
Artikel:
Originaltext:
Belm/
Osnabrück.
Die
Gemeinde
Belm
beteiligt
sich
an
den
Planungskosten
für
den
Radschnellweg
Osnabrück
–
Belm.
Die
Kosten
von
50
000
Euro
werden
zwischen
Landkreis
und
Gemeinde
aufgeteilt.
Der
Verwaltungsausschuss
wünscht
sich
allerdings,
dass
der
Betrachtungsraum
auf
dem
Belmer
Gebiet
erweitert
wird,
und
zwar
in
nordöstlicher
Richtung
bis
zum
Baugebiet
Up
de
Heede,
erklärte
Marcus
Hensing,
allgemeiner
Stellvertreter
des
Bürgermeisters,
auf
Nachfrage.
Perspektivisch
könnte
der
Radschnellweg
vielleicht
sogar
bis
Vehrte
oder
ins
Wittlager
Land
weitergeführt
werden.
Den
geplanten
Radschnellweg
bewerte
der
Verwaltungsausschuss
grundsätzlich
positiv,
auch
mit
Blick
auf
die
Klimaschutzziele,
sagte
Hensing.
Der
Wunsch
sei
es
allerdings,
dass
noch
mehr
Belmer
Bürger
von
diesem
dann
sehr
gut
ausgebauten
Radweg
profitieren
würden.
Bislang
ist
der
Radschnellweg
entlang
der
Heinrichstraße
bis
zur
Haster
Straße
vorgesehen.
Nach
dem
Beschluss
des
Belmer
Verwaltungsausschusses
können
die
Planungen
nun
vorangetrieben
werden.
Die
Wünsche
der
Belmer
werden
an
die
Stadt
Osnabrück
und
den
Landkreis
weitergetragen.
Die
Planungskosten
von
50
000
Euro
teilen
sich
Landkreis
und
Gemeinde,
somit
übernimmt
Belm
25
000
Euro.
Wenn
die
Planungen
vorliegen
und
es
Zusagen
zu
einer
möglichen
Förderkulisse
gibt,
werden
dann
die
weiteren
Entscheidungen
über
die
Realisierung
getroffen.
Autor:
nst