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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wohnheim Jahnstraße wird größer
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Studentenwerk startet nächstes Bauprojekt
Artikel:
Originaltext:
2,
75
Millionen
Euro
will
das
Studentenwerk
Osnabrück
in
den
Ausbau
des
Wohnheims
an
der
Jahnstraße
investieren.
Das
Land
Niedersachsen
beteiligt
sich
an
den
Kosten
zu
einem
Drittel.
Foto:
Jörn
Martens
Das
Studentenwohnheim
an
der
Jahnstraße
soll
um
41
Plätze
erweitert
werden.
Das
Studentenwerk
rechnet
mit
einem
Baubeginn
im
August.
Das
Land
Niedersachsen
beteiligt
sich
mit
900
000
Euro.
Osnabrück.
Insgesamt
2,
75
Millionen
Euro
will
das
Studentenwerk
in
den
Ausbau
des
1991
errichteten
Wohnheims
im
Stadtteil
Wüste
investieren.
Das
Grundstück,
für
das
ein
Erbbaurecht
von
den
Evangelischen
Stiftungen
besteht,
wurde
zuletzt
als
Parkplatz
genutzt.
Die
41
neuen
Wohnheimplätze
verteilen
sich
auf
drei
Häuser,
mit
denen
das
Studentenwerk
seine
Reihenhauszeile
an
der
Jahnstraße
38–42
ergänzt.
Nach
mehr
als
einjähriger
Planung
steht
einer
Erweiterung
nun
nichts
mehr
im
Weg.
„
Baugenehmigung
war
im
Februar.
Ausschreibungen
laufen,
und
wir
rechnen
mit
einem
Baubeginn
im
August″,
teilte
die
Sprecherin
des
Studentenwerks
Osnabrück,
Claudia
Puzik,
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion
mit.
Vorgesehen
sind
Zweier-
WGs
und
Einzelapartments.
Die
Warmmiete
soll
sich
nach
früheren
Angaben
auf
236
Euro
pro
Monat
belaufen.
Das
Land
Niedersachsen
bezuschusst
den
Wohnheimausbau
mit
900
000
Euro.
Für
die
beiden
Osnabrücker
Mitglieder
der
Regierungsfraktionen,
Frank
Henning
(SPD)
und
Volker
Bajus
(Grüne)
,
ist
dies
laut
gemeinsamer
Mitteilung
ein
„
Beitrag
zur
Milderung
studentischer
Wohnungsprobleme″.
Außerdem
werde
mit
der
Förderung
die
„
gute
Arbeit
unseres
Studentenwerks″
anerkannt,
das
mit
dem
Vorhaben
an
der
Jahnstraße
ein
qualitativ
hochwertiges
Projekt
vorgelegt
habe.
Der
kommissarische
Geschäftsführer
des
Studentenwerks,
Stefan
Kobilke,
bezeichnet
den
Landeszuschuss
als
„
wichtigen
Baustein″
zur
Schaffung
von
bezahlbarem
Wohnraum.
„
Wir
können
nicht
günstiger
bauen
als
andere.
Da
wir
die
Mieten
aus
sozialen
Gründen
niedrig
halten
wollen,
brauchen
wir
diese
Subventionen″,
zitiert
ihn
das
Studentenwerk
in
einer
Mitteilung.
Insgesamt
stellt
das
Land
in
diesem
und
im
nächsten
Jahr
sieben
Millionen
Euro
für
die
Entstehung
von
319
neuen
Wohnheimplätzen
in
ganz
Niedersachsen
zur
Verfügung.
Bereits
2015
hatte
die
rot-
grüne
Landesregierung
ein
Förderprogramm
für
studentisches
Wohnen
aufgelegt,
allerdings
in
Darlehensform.
Mit
dessen
Hilfe
wurde
in
Osnabrück
das
Campusquartier
„
Bei
den
Linden″
gebaut
–
ein
topmodernes,
178
Plätze
bietendes
Studentenwohnheim
zwischen
Natruper
Straße
und
Berghoffstraße
(Hafen)
,
das
am
Donnerstag
feierlich
eröffnet
wird.wurde.
Und
das
nächste
Bauprojekt
dieses
Kalibers
ist
bereits
absehbar:
Im
Wissenschaftspark
plant
das
Studentenwerk
an
der
Albert-
Einstein-
Straße
ein
ebenfalls
außergewöhnliches
Wohnheim
mit
124
Plätzen.
Der
Bauantrag
sei
im
Februar
gestellt
worden,
so
Sprecherin
Puzik.
„
Wir
rechnen
mit
einem
Baubeginn
im
Februar
2018.″
Hochschulen
und
studentisches
Leben
in
Osnabrück
–
lesen
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auf
der
Seite
noz.de/
campus
Autor:
Sebastian Stricker