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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Am Sonntag Seifenkistenrennen in Atter
Zwischenüberschrift:
NRW-Qualifikationslauf zur Deutschen Meisterschaft findet ausnahmsweise in Niedersachsen statt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Mettingen.
Das
große
Seifenkistenrennen
am
Hauswörmannsweg
ist
für
dieses
Jahr
bereits
Geschichte.
Doch
an
diesem
Sonntag
rollen
in
Osnabrück
erneut
flinke
Flitzer
über
den
Asphalt.
Schauplatz
ist
ab
10
Uhr
bei
freiem
Eintritt
die
Straße
Zum
Flugplatz
im
Stadtteil
Atter.
Es
handelt
sich
um
eine
Premiere,
auch
für
den
Veranstalter,
den
Jugendclub
Mettinger
Seifenkistenderby.
Dessen
heimisches
Rennen
zur
NRW-
Meisterschaft
fand
bislang
nämlich
immer
auf
der
Schwarzen
Straße
in
Mettingen
statt.
Grund
für
den
vorübergehenden
Umzug
nach
Niedersachsen
sind
die
Deutschen
Meisterschaften
sowie
die
Läufe
um
die
Europameisterschaft
der
Seifenkistenfahrer.
Diese
Rennen
stehen
für
das
Wochenende
15.
bis
17.
September
in
Mettingen
auf
dem
Kalender.
Ein
zusätzliches
Ortsderby
sei
eigentlich
nicht
vorgesehen,
erklärt
Kornelia
Schröer
vom
Jugendclub.
Allerdings
wären
dann
nur
wenige
NRW-
Qualifikationsläufe
zur
Deutschen
Meisterschaft
übrig
geblieben.
Fünf
Rennen
müssen
es
mindestens
sein.
Deshalb
habe
sich
der
Mettinger
Verein
entschlossen,
trotz
Deutscher
Meisterschaft
ein
weiteres
Rennen
zu
organisieren.
Aber
nicht
auf
der
Heimbahn.
„
Dann
wären
schon
viele
Teilnehmer
aus
Berlin
und
Bayern
gekommen,
um
die
Bahn
für
die
Deutschen
Meisterschaften
zu
testen″,
sagt
Schröer.
Diesen
Andrang
möchte
der
Verein
vermeiden.
Außerdem
wollen
die
Mettinger
mal
etwas
Neues
ausprobieren.
Da
Vereinsmitglied
Achim
Leismann
in
der
Nähe
wohnt,
fiel
die
Wahl
auf
Atter.
Leismann,
dessen
Söhne
Dominik
und
Pascal
für
Mettingen
fahren,
leitete
den
Ortswechsel
in
die
Wege.
Die
Strecke
ist
mit
350
Metern
ähnlich
lang
wie
die
Heimatbahn
der
Mettinger.
„
Es
gibt
zwei
schöne
lange
Kurven″,
berichtet
Kornelia
Schröer.
Ihr
Mann
Norbert
Schröer
ist
Vorsitzender
des
Jugendclubs
Seifenkistenderby.
Der
organisatorische
Aufwand
für
das
Rennen
in
Atter
sei
ungleich
größer
als
in
Mettingen.
Das
beginne
bei
der
Anzahl
der
Schilder,
die
aufzustellen
sind,
und
den
zahlreichen
Absprachen
mit
der
Osnabrücker
Stadtverwaltung.
Hinzu
komme
der
Umzug
von
Rampe,
Banden,
Zeitmessung,
Pommeswagen
und
Kuchentheke.
Einen
Teil
davon
haben
Norbert
Schröer
und
seine
Mitstreiter
bereits
in
den
für
sie
rund
20
Kilometer
entfernten
Osnabrücker
Stadtteil
transportiert.
Das
Fahrerquartier
wird
am
Hof
Kolkmeier
untergebracht.
70
Piloten
haben
sich
für
das
Rennen
in
Atter
angemeldet.
Das
sind
mehr
als
beim
Mettinger
Ortsderby
im
vergangenen
Jahr.
Einige
Fahrer
haben
sich
die
Strecke
auch
schon
angesehen.
Denn
eine
neue
Bahn
ist
natürlich
immer
eine
Herausforderung.
Und
so
kommt
die
NRW-
Meisterschaft
in
diesem
Jahr
auf
insgesamt
sieben
Qualifikationsläufe
–
davon
einer
in
Niedersachsen.
Für
die
Fahrer
ist
eine
höhere
Zahl
gut.
Dann
können
sie
die
besten
fünf
Ergebnisse
auswählen,
erklärt
Schröer.
Das
heißt,
die
Piloten
können
sich
auch
mal
einen
schlechten
Renntag
leisten.
Generell
werde
es
für
die
Seifenkistenvereine
schwerer,
Rennen
zu
organisieren,
sagt
Kornelia
Schröer.
Einige
haben
sich
wegen
Nachwuchsmangels
aufgelöst
oder
keine
Genehmigung
mehr
für
ihre
Rennstrecke
bekommen.
Solche
Sorgen
hat
der
Mettinger
Seifenkistenclub
nicht.
In
Atter
sind
allein
24
Piloten
aus
der
Tüöttengemeinde
am
Start.
Autor:
ola
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