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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU bekommt Druck vom Corneliusweg
Zwischenüberschrift:
Veranstaltung am Westerberg: Anwohner und Gärtner melden sich zu Wort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Dass
die
Stadt
überall
in
Osnabrück
nach
geeigneten
Wohnbauflächen
Ausschau
hält,
sorgt
am
Westerberg
für
Unruhe.
Bei
einer
Veranstaltung
der
CDU
zur
Entwicklung
des
Stadtteils
meldeten
sich
vor
allem
Anwohner
und
Kleingärtner
zu
Wort,
die
ihr
„
kleines
Paradies″
am
Corneliusweg
in
Gefahr
sehen.
Osnabrück
brauche
dringend
mehr
Einwohner,
erklärte
der
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Fritz
Brickwedde
bei
der
Veranstaltung
im
Park-
Hotel.
Es
gebe
eine
große
Nachfrage
nach
Wohnraum
im
Stadtgebiet.
Das
Ziel,
3000
neue
Wohnungen
bis
2020
fertigzustellen,
bedeute
aber
nicht,
dass
um
jeden
Preis
gebaut
werden
müsse.
Aufgabe
von
Planern
und
Politikern
sei
es,
sich
mit
den
unterschiedlichen
Interessen
und
Erfordernissen
vertraut
zu
machen
und
dann
zu
entscheiden.
„
Hier
ist
Demokratie
pur″,
versprach
Brickwedde,
„
Sie
haben
die
Möglichkeit,
darauf
einzuwirken!
″
Vielen
Teilnehmern
der
Diskussion
erschien
es
nicht
nachvollziehbar,
dass
die
Stadt
überhaupt
einen
Blick
auf
den
Grünzug
zwischen
der
Richard-
Wagner-
Straße
und
dem
Corneliusweg
geworfen
hat.
Es
handle
sich
um
eine
der
letzten
Flächen,
auf
denen
Kinder
rodeln
könnten,
meinte
eine
Mutter,
der
Grünzug
sei
wichtig
für
das
Klima
im
Wohngebiet,
vermerkten
andere,
kurzum,
dieses
Gartengelände
besitze
eine
„
einmalige
Qualität″
für
das
gesamte
Umfeld
.
Das
sei
auch
noch
keinesfalls
besiegelt,
erklärte
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
aber
wegen
des
großen
Bedarfs
habe
die
Stadt
alle
infrage
kommenden
Flächen
in
Osnabrück
gescannt,
um
sie
auf
ihre
Eignung
zu
überprüfen.
„
Wir
wissen,
dass
das
ein
herber
Eingriff
ist″,
versicherte
der
Stadtplaner.
Dem
Einwand,
dass
auf
dem
schmalen
Streifen
ohnehin
nur
20
Wohnungen
entstehen
könnten,
hielt
er
entgegen:
„
Kleinvieh
macht
auch
Mist!
″
Im
Übrigen
könnten
es
am
Ende
auch
mehr
als
20
Wohnungen
werden,
aber
das
sei
alles
noch
offen
und
von
den
weiteren
Untersuchungen
abhängig.
Im
Zusammenhang
mit
den
geplanten
Baugebieten
entlang
der
ehemaligen
Westumgehungstrasse
wurde
Schürings
entgegengehalten,
dass
es
unverantwortlich
sei,
auf
diese
Weise
noch
mehr
Verkehr
zu
erzeugen.
Schon
jetzt
stauten
sich
auf
manchen
Abschnitten
im
Viertel
die
Autos.
„
Wir
sind
ziemlich
sicher,
dass
wir
den
Verkehr
verträglich
machen
können″,
antwortete
der
Stadtplaner.
Anhand
von
Verkehrsbelastungsplänen
und
Schallprognosen
werde
ermittelt,
wie
die
negativen
Auswirkungen
minimiert
werden
könnten.
Vorteilhaft
sei,
dass
die
bestehende
Infrastruktur
mitgenutzt
werden
könne,
wenn
neue
Baugebiete
in
direkter
Nachbarschaft
zu
bestehenden
Siedlungen
entstehen.
Wo
darf
in
Osnabrück
gebaut
werden?
Das
lesen
Sie
auf
noz.de
Autor:
rll
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