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1.
Erscheinungsdatum:
25.06.1969
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
Verschmutzung
der
Hase
durch
(wahrscheinlich)
Chemikalien.
Überschrift:
"Rote" Hase mit Abfällen
Artikel:
Originaltext:
"
Rote"
Hase
mit
Abfällen
-
Färbereirückstände
flossen
in
die
Hase
Deutschlands
größter
Strom,
der
Rhein,
und
das
Flüßchen
Hase
haben
eines
gemeinsam:
Die
Möglichkeit
einer
größeren
Verseuchung
durch
Chemikalien.
Nicht
wenig
wunderten
sich
gestern
nachmittag
die
Spaziergänger
am
Herrenteichswall,
als
sie
das
Wasser
der
Hase
rot
gefärbt
sahen.
Die
Befürchtung
eines
Fischsterbens
konnte
entkräftet
werden;
das
ergaben
Untersuchungen
in
den
späten
Abendstunden.
Eins
aber
blieb:
eine
"
rote"
Hase
und
darauf
schwimmend
Würstchen,
Abfälle...
Die
Herkunft
der
ungeklärten
Abwässer
steht
fest.
Durch
den
erheblichen
Niederschlag
während
eines
Gewitterschauers
gestern
trat
der
Notauslaß
des
Mischwasserkanals
in
Funktion,
der
bei
der
Neuen
Mühle
in
die
Hase
führt.
Färbereirückstände
der
Firma
Hammersen
kamen
so
ungeklärt
in
den
Fluß.
Die
Frage,
wie
man
der
Verschmutzung
der
Hase
bei
stärkeren
Regengüssen
Einhalt
gebieten
kann,
bleibt
weiterhin
offen:
Nur
eine
Verstärkung
des
Kanalnetzes
könnte
hier
Abhilfe
schaffen.
Sie
kostet
aber
rund
80
Millionen
DM!