User Online: 2 |
Timeout: 00:54Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Orgelsommer mit fünf Konzerten in den Innenstadtkirchen
Artikel:
Originaltext:
Diesmal
ist
er
früh
dran:
Mit
den
Schulferien
beginnt
auch
der
Osnabrücker
Orgelsommer.
Das
erste
Konzert
spielt
Godehard
Nadler
(im
Bild
links,
sitzend)
am
kommenden
Dienstag.
Für
seine
Kreienbrinkorgel
in
St.
Joseph
hat
er
ein
buntes
Programm
zusammengestellt.
Ein
Beispiel
für
den
sogenannten
„
Stylus
phantasticus″
steht
mit
Buxtehude
am
Beginn,
ebenfalls
aus
dem
Barock
stammt
der
berühmte
Kanon
von
Johann
Pachelbel.
Deutsche
und
französische
Romantik
werden
repräsentiert
durch
Werke
von
Felix
Mendelssohn
Bartholdy
und
Louis
Vierne.
Am
Schluss
steht
ein
Werk
des
20.
Jahrhunderts
von
Jean
Langlais
.
Die
Fortsetzung
am
4.
Juli
erfolgt
in
St.
Marien,
wo
Dominique
Sauer
(rechts,
stehend)
ein
ebenso
abwechslungsreiches
akustisches
Menü
servieren
wird.
Die
Namen
Bruhns,
Bach,
Kittel,
Saint-
Saëns,
Kodaly
und
Alain
stehen
für
denkbar
verschiedene
Stile,
wobei
die
ersten
vier
Komponisten
mit
Präludien
und
Fugen
vertreten
sind.
Für
das
dritte
Konzert
am
11.
Juli
wird
Arne
Hatje
(links,
stehend)
an
der
Orgel
in
St.
Johann
Platz
nehmen.
Neben
Werken
der
Orgeltitanen
Bach,
Reger
und
Messiaen
hat
er
auch
eine
„
Studie″
von
Robert
Schumann
in
sein
Programm
aufgenommen,
die
eigentlich
für
den
Pedalflügel
geschrieben
ist.
Neugierig
sein
darf
man
außerdem
auf
ein
„
Scherzetto″
des
kaum
bekannten
Belgiers
Joseph
Jongen.
Christian
Joppich
(rechts,
sitzend)
nutzt
sein
Gastspiel
an
der
Domorgel
am
18.
Juli
für
ein
Programm,
das
ausschließlich
der
französischen
Orgelromantik
gewidmet
ist.
Er
beschränkt
sich
auf
die
drei
Komponisten
Widor,
Vierne
und
Franck
und
betont,
wie
sehr
ihm
diese
am
Herzen
liegen.
Auf
einen
einzigen
Komponisten,
nämlich
Johann
Sebastian
Bach,
konzentriert
sich
der
diesjährige
Gast
der
Reihe,
der
Mainzer
Organist
Volker
Ellenberger,
beim
letzten
Konzert
am
25.
Juli
in
St.
Katharinen.
Die
Konzerte
finden
jeweils
dienstags
um
20.15
Uhr
statt.
Foto:
David
Ebener