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1.
Erscheinungsdatum:
17.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gesundheitswesen sollte auf Gewinnorientierung verzichten
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Gewalt
in
der
Pflege
beklagt
–
Patientenschützer
,
alarmiert′″
(Ausgabe
vom
15.
Juni)
.
„
Das
Zentrum
für
Qualität
in
der
Pflege
(ZQP)
fordert
eine
‚
Kultur
des
Hinsehens′
… ‚
Wir
brauchen
eine
offene
Fehlerkultur.′
Und:
Der
Vorstandsvorsitzende
des
Zentrums,
Ralf
Suhr,
fordert:
‚
Die
Politik
muss
sicherstellen,
dass
sich
mit
der
Reform
der
Pflegenoten
hier
etwas
grundlegend
ändert.
Gewaltprävention
muss
zentraler
Punkt
der
pflegepolitischen
Agenda
nach
der
Bundestagswahl
sein.′
Das
Thema
ist
leider
nicht
neu,
und
Gewalt
hat
im
Umgang
mit
schutzbedürftigen
Menschen
(Das
gilt
übrigens
für
alle
Menschen!
)
keine
Rechtfertigung.
Blickt
man
in
so
manchen
Arbeitsalltag
und
auf
die
immer
wiederkehrenden,
fast
nicht
zumutbaren
Belastungen,
denen
das
Pflegepersonal
an
vielen
Orten
ausgesetzt
ist,
dann
ist
es
richtig,
sich
um
eine
,
offene
Fehlerkultur′
zu
bemühen.
[…]
Ich
möchte
den
Blick
auf
die
Finanzierung
lenken.
Ob
ambulant
oder
stationär:
Die
[…]
Gewinnorientierung
hat
im
Gesundheitswesen
allein
schon
aus
ethischen
und
moralischen
Gründen
überhaupt
nichts
zu
suchen.
Ich
bin
[…]
für
eine
soziale
Marktwirtschaft,
die
diesen
Namen
verdient,
und
ein
professionelles
Wirtschaften
in
allen
Bereichen,
aber
eine
Gewinnorientierung,
die
auf
Gedeih
und
Verderb
auf
Gewinnmaximierung
angelegt
ist
und
damit
oft
auch
gravierenden
Sparzwängen
unterliegt,
hat
im
gesamten
Gesundheitswesen
nichts
zu
suchen.
[…]″
Georg
Quednow
Meppen
Autor:
Georg Quednow