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1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
3000 Besucher feiern mit Le Fly und Liedfett
Zwischenüberschrift:
Fairytale Festival in Osnabrück größer als in vergangenen Jahren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Party
pur,
umsonst
und
draußen:
Mit
einem
bunten
Musikprogramm
zwischen
Indie,
Rock
und
Punk
lockte
das
Fairytale
Festival
laut
Veranstalter
insgesamt
3000
Besucher
in
den
Schlossinnenhof.
Damit
habe
man
die
Zahlen
der
vergangenen
beiden
Jahre
übertroffen,
freut
sich
Wiebke
Glaw
aus
dem
studentischen
Orga-
Team.
Was
am
Samstagnachmittag
etwas
grau
und
gemächlich
begann,
endete
zu
später
Stunde
in
kunterbunter
Tanz-
Ekstase
unter
Sternenhimmel.
Während
Emerson
Prime
aus
Hannover
und
Dreamers
aus
Griechenland
noch
vor
einem
überwiegend
im
Gras
liegenden
Publikum
spielten,
konnte
die
eigenwillige
Gypsy-
Punk-
Kapelle
Django
3000
aus
Österreich
das
wahre
Partypotenzial
der
Besucher
wachkitzeln.
Spätestens
nach
dem
energiegeladenen
Set
des
Postpunk-
Metalcore-
Trios
The
Hirsch
Effekt
war
der
komplette
Schlossinnenhof
auf
den
Beinen
und
ließ
sich
bereitwillig
von
den
Trinkliedern
der
Irish-
Folkpunks
Mr.
Irish
Bastard
aus
Münster
und
den
klamaukigen
Akustik-
Punk-
Nummern
der
Hamburger
Band
Liedfett
mitreißen.
Luftballons,
Konfetti
und
Seifenblasen
inklusive.
Zwischen
dem
vielfältigen
Musikprogramm
und
ausgelassener
Partystimmung
bot
das
Fairytale
Festival
auch
sozialen
Initiativen
eine
Plattform,
um
ihr
Engagement
vorzustellen.
So
wies
unter
anderem
die
Tierrechtsinitiative
Osnabrück
mit
veganen
Speisen
auf
alternative
Ernährungsformen
hin,
und
Viva
con
Agua
sammelte
Pfand
für
ihre
Trinkwasserprojekte
in
Entwicklungsländern.
Ebenso
wurde
mit
großflächigen
Transparenten
auf
das
Schicksal
der
Kunstgeschichte
an
der
Uni
Osnabrück
hingewiesen.
Das
Kunsthistorische
Institut
soll
geschlossen
werden.
Jedoch
lief
an
diesem
Tag
nicht
alles
völlig
reibungslos.
Aus
verschiedenen
Gründen
startete
bereits
die
OCG
Big
Band
deutlich
verspätet,
sodass
sich
bis
zum
Ende
des
Abends
eine
fast
zweistündige
Verzögerung
durch
das
Programm
zog.
„
So
spät
haben
wir
unseren
Headliner
beim
Fairytale
Festival
noch
nie
angesagt″,
bemerkte
das
Fairytale-
Urgestein
Marlene
Schön
von
der
Bühne
aus,
als
es
darum
ging,
Le
Fly
aus
Hamburg
anzusagen.
Dass
die
letzte
Band
des
Abends
ihre
„
St.-
Pauli-
Tanzmusik″
erst
weit
nach
Mitternacht
kredenzte,
tat
der
Stimmung
aber
keinen
Abbruch.
Vor
der
Hauptbühne
wurde
gesprungen,
getanzt
und
lautstark
mitgesungen.
Eine
Bildergalerie
gibt
es
auf
www.noz.de
Bildtext:
Das
große
Fairytale
Finale:
Le
Fly
mit
ihrer
St.-
Pauli-
Tanzmusik
und
vollem
Körpereinsatz.
Foto:
Katharina
Leuck
Autor:
Katharina Leuck