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1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schutz für kulturelle Vielfalt
Zwischenüberschrift:
„Tag der Musik″ an vier Standorten in Osnabrück – Kulturarbeit im Blickpunkt
Artikel:
Originaltext:
Was
wird
aus
einem
Gartenschlauch,
einem
Papiertrichter
und
einem
Babyschnuller?
Richtig,
Musik!
Zum
bundesweiten
„
Tag
der
Musik″
hat
sich
die
städtische
Musik-
und
Kunstschule
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
mit
verschiedenen
Konzerten
und
Mitmachaktionen
präsentiert.
Osnabrück.
Das
selbst
gebaute
Schlauchhorn
ist
nur
eine
der
Aktionen,
mit
denen
die
städtische
Musik-
und
Kunstschule
zum
„
Tag
der
Musik″
die
Innenstadt
in
eine
Klanglandschaft
verwandelte.
Am
Ledenhof,
am
Adolf-
Reichwein-
Platz,
auf
dem
Marktplatz
und
im
Stadtgaleriecafé
traten
zwischen
10
und
17
Uhr
die
unterschiedlichsten
Solisten
und
Ensembles
auf,
unter
anderem
die
Hornguppe,
das
Blasorchester,
die
Blechreiz-
Big-
Band,
BlasStars,
die
Percussionklasse
der
Wittekind-
Realschule,
die
Sambagruppe,
ein
Saxofonquartett,
verschiedene
Bands
sowie
das
Streichorchester
„
Das
kleine
Sägewerk″.
Auf
der
Bühne
am
Ledenhof
lockte
die
dreiköpfige
Nachwuchsband
„
Cre8″
mit
ihrer
Mischung
aus
Pop
und
Rock
sogar
einige
Bewohner
des
Seniorenheims
„
Haus
Ledenhof″
vor
die
Tür.
Dass
Musik
keine
Altersgrenzen
kennt,
bewies
auch
die
Big
Band
„
Konfusion″
auf
dem
sich
allmählich
füllenden
Marktplatz.
Die
Musiker
im
Alter
von
„
50
plus
minus″,
wie
Bandleader
Uwe
Nollop
es
scherzhaft
formulierte,
spielten
Klassiker
wie
„
Beyond
the
Sea″
oder
„
How
High
the
Moon″.
Auch
die
jüngsten
Musikfans
kamen
auf
ihre
Kosten.
Trotz
einsetzenden
Nieselregens
lauschen
die
Kinder
im
Vorschulalter
auf
dem
Spielplatz
am
Adolf-
Reichwein-
Platz,
als
das
Triangelzeichen
erklingt
und
die
Mitmachgeschichte
„
Kritzelprinz
und
Klecksprinzessin″
beginnt,
die
unter
anderem
von
Clara
und
Caroline
(beide
8)
vierhändig
am
Klavier
begleitet
wird.
Außerdem
dürfen
Blasinstrumente
ausprobiert
und
aus
Gartenschläuchen
oder
Strohhalmen
selbst
gebastelt
werden.
Mit
dem
„
Tag
der
Musik″
ruft
der
Deutsche
Musikrat
bereits
zum
neunten
Mal
Musizierende
in
ganz
Deutschland
dazu
auf,
ein
Zeichen
für
den
Schutz
und
die
Förderung
der
kulturellen
Vielfalt
in
Deutschland
zu
setzen.
Das
diesjährige
Motto
„
Musiklandschaften:
Orchestergipfel″
soll
vor
allem
die
Kulturarbeit
vor
Ort
in
den
Blickpunkt
der
politischen
und
medialen
Öffentlichkeit
rücken.
Beteiligen
können
sich
verschiedenste
Institutionen,
von
allgemeinbildenden
Schulen
bis
hin
zu
Opernhäusern.
Die
städtische
Musik-
und
Kunstschule,
die
sich
in
ihrem
Leitbild
unter
anderem
der
Begegnung
von
Kulturen
und
Generationen
verschreibt,
zeigt
in
ihrem
Programm
zum
„
Tag
der
Musik″
eine
große
Bandbreite
in
Stil
und
Altersklassen.
Nachdem
die
Veranstaltung
in
den
vergangenen
Jahren
„
ins
Wasser
gefallen″
war,
wie
eine
Mitarbeiterin
erzählt,
blieb
das
Wetter
diesmal
immerhin
trocken.
Mit
dem
schmissigen
Ausruf
„
Und
Schluss!
″
endet
ein
Stück
der
Percussionklasse
der
Wittekind-
Realschule
am
Ledenhof
zur
Mittagszeit.
Schluss
ist
da
aber
noch
lange
nicht.
Bis
16
Uhr
dauerte
das
musikalische
Programm
am
Samstag.
Als
Fortsetzung
spielte
außerdem
am
Sonntag
um
17
Uhr
in
St.
Bonifatius
im
Widukindland
das
Blockflötenensemble
unter
der
Leitung
von
Klaus
Moneke.
Mehr
Musik
aus
Osnabrück
finden
Sie
im
Internet
auf
noz.de
Bildtext:
Gemeinsam
trommelte
die
Percussiongruppe
der
Wittekind-
Realschule
am
Ledenhof.
Die
Musik-
und
Kunstschule
gab
am
„
Tag
der
Musik″
an
vier
Orten
in
Osnabrück
Open-
Air-
Konzerte.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Marcel Kawentel