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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Delfine im Garten
Zwischenüberschrift:
Rittersporne sind Klassiker im Staudenbeet
Artikel:
Originaltext:
Bonn.
Rittersporne
gehören
zu
den
Lieblingen
vieler
Hobbygärtner.
Sie
sind
typische
Pflanzen
der
beliebten
Bauerngärten,
besonders
geschätzt
werden
sie
für
ihre
lange
Blütezeit.
In
Gruppen
gepflanzt,
setzen
die
Pflanzen
in
Rabatten
wirkungsvolle
Akzente.
Der
botanische
Gattungsname
Delphinium
weist
auf
die
Ähnlichkeit
der
ungeöffneten
Blüten
mit
einem
Delfin
hin.
Ihrem
langen
Blütensporn
verdankt
die
Pflanze
ihren
deutschen
Namen.
Weltweit
sind
über
300
Arten
bekannt.
Die
Wildform
namens
Hoher
Rittersporn
(Delphinium
elatum)
wächst
etwa
in
den
Französischen
Alpen,
den
Karpaten
und
auf
dem
Balkan.
„
Einheimische
Arten
von
Delphinium
gibt
es
in
Deutschland
jedoch
nicht″,
erklärt
Bettina
Banse,
Geschäftsführerin
des
Bundes
deutscher
Staudengärtner.
Der
in
Deutschland
heimische
einjährige
Acker-
Rittersporn
hieß
früher
zwar
botanisch
Delphinium
consolida.
Er
wurde
aber
in
Consolida
regalis
umbenannt
und
bildet
nun
eine
eigene
Gattung.
„
Bei
Gärtnern
und
Samenanbietern
finden
sich
daher
ausschließlich
Hybriden″,
sagt
Banse.
Dies
sind
häufig
Elatum-
Hybriden.
Rittersporne
lieben
sonnige
Plätze
mit
Schatten
in
Bodennähe,
und
sie
haben
einen
ausgeprägten
Nährstoff-
und
Wasserbedarf.
„
Sie
bevorzugen
lehmig-
humose,
nährstoffreiche
Böden″,
erklärt
Expertin
Banse.
Bildtext:
Sehr
beliebt:
Einige
Garten-
Rittersporne
können
fast
zwei
Meter
hoch
werden.
Foto:
Andrea
Warnecke/
tmn
Autor:
tmn