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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Keiner soll zurückbleiben
Zwischenüberschrift:
Neue Jugendberufsagentur schließt die Lücke zwischen Schule und Beruf
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
einer
Jugendberufsagentur
soll
nun
jungen
Leuten
bis
25
Jahren
besser
geholfen
werden,
eine
berufliche
Ausbildung
zu
bekommen.
Dazu
haben
sich
die
Bundesagentur
für
Arbeit,
die
Stadt
und
das
Jobcenter
zusammengeschlossen.
Alle
drei
haben
sich
darauf
verpflichtet,
gemeinsam
einen
systematischen
Lückenschluss
etwa
beim
Übergang
zwischen
Schule
und
Beruf
mit
den
Jugendlichen
hinzubekommen.
Mit
aktuell
1000
vakanten
Stellen
im
Bezirk
biete
sich
jungen
Leuten
eine
gute
Perspektive,
sagte
Agenturleiterin
Christiane
Fern.
„
Nutzen
kann
man
diese
Möglichkeiten
aber
erst
dann,
wenn
man
eine
Berufsausbildung
abgeschlossen
hat.″
Derzeit
seien
in
Osnabrück
450
Jugendliche
und
junge
Erwachsene
ohne
eine
berufliche
Ausbildung.
Die
neue
Jugendberufsagentur
(JBA)
soll
gemeinsame
Anlaufstelle
für
alle
unter
25
Jahren
sein.
Dabei
spiele
es
keine
Rolle,
in
welchen
Lebensumständen
sich
die
jungen
Leute
befänden,
hieß
es
bei
der
offiziellen
Vorstellung
der
JBA.
Wichtig
sei,
jeden
Einzelnen
so
individuell
wie
möglich
zu
unterstützen.
Das
meine
nicht
allein
die
Suche
nach
der
passenden
Lehrstelle,
sondern
ebenso
die
Begleitung
während
der
Ausbildung.
„
Und
wenn
es
nötig
ist,
auch
darüber
hinaus″,
kündigte
Fern
an.
Dabei
ist
die
Stadt
durch
den
Fachbereich
Kinder,
Jugend
und
Familien
mit
an
Bord.
Sozialarbeiter
sollen
beispielsweise
im
Bedarfsfall
auch
die
Familien
für
die
Ausbildungsbegleitung
ins
Boot
holen.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
zeigte
sich
überzeugt,
dass
man
mit
der
gemeinsamen
JBA
künftig
Doppelstrukturen
bei
der
Förderung
vermeide.
Zudem
seien
die
Ziele
der
JBA
passgenau
mit
strategischen
Vorhaben
der
Stadt:
„
Nämlich
Bildungschancen
für
alle,
damit
keiner
zurückbleibt.
Und
das
Ziel,
Kooperationen
einzugehen,
um
Verbesserungen
möglich
zu
machen″,
so
Griesert.
Verbunden
mit
der
JBA
sind
künftig
auch
die
Industrie-
und
Handelskammern
und
die
entsprechenden
Kammern
des
Handwerks.
Sie
bat
Nicole
Anell
(Jobcenter)
um
das
Einbringen
von
Expertise
und
den
Willen,
ihre
Ideen
auszuprobieren.
Untergebracht
ist
die
JBA
im
Haus
der
Arbeitsagentur
am
Johannistorwall
zu
finden.
Einblick
für
die
Öffentlichkeit
gibt
es
in
der
JBA
am
Montag,
19.
Juni.
von
14
bis
16
Uhr.
Weitere
Infos
im
Internet
auf
jugendberufsagentur-
os.de.
Bildtext:
Glücksbringer
aus
der
Jugendwerkstatt:
Eine
selbst
gefertigte
Silhouette
Osnabrücks
übergaben
Jugendliche
bei
der
Eröffnung
der
Jugendberufsagentur.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
steb