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1.
Erscheinungsdatum:
15.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Höhere Strafe für Randale im Stadion
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Münster.
Nach
dem
Drittliga-
Fußballspiel
des
VfL
Osnabrück
beim
Ligakonkurrenten
Preußen
Münster
im
Februar
2015
kam
es
nach
dem
Schlusspfiff
(Endstand:
2:
0
für
Münster)
zu
Gewalt
von
VfL-
Chaoten
gegenüber
Polizisten
und
Ordnern
im
Gästeblock.
Dabei
wurden
Bengalos,
eine
Mülltonne
und
andere
Gegenstände
auf
die
Sicherheitskräfte
geworfen.
Die
Polizei
ermittelte
als
Täter
unter
anderem
einen
heute
36-
Jährigen
aus
Osnabrück.
Er
soll
mit
Hand
angelegt
haben,
um
die
Tonne
auf
Polizisten
zu
schleudern.
Das
Amtsgericht
Münster
verurteilte
den
Mann
wegen
versuchter
gefährlicher
Körperverletzung
zu
einer
Geldstrafe
von
90
Tagessätzen
à
zehn
Euro.
Der
Angeklagte
ging
in
Berufung
–
und
die
Staatsanwaltschaft
auch.
Letztere
forderte
eine
Verurteilung
wegen
schweren
Landfriedensbruchs.
Der
VfL-
Anhänger
hingegen
wollte
gerne
freigesprochen
werden.
Doch
dazu
kam
es
nicht:
Das
Landgericht
Münster
verwarf
jetzt
den
Einspruch
des
36-
Jährigen.
Aber
auch
die
Staatsanwaltschaft
bekam
ihren
Willen
nicht:
Es
blieb
bei
einer
Verurteilung
wegen
versuchter
gefährlicher
Körperverletzung.
Das
Gericht
hob
allerdings
die
Geldstrafe
auf
90
Tagessätze
à
25
Euro
an,
wie
ein
Sprecher
des
Gerichts
auf
Anfrage
unserer
Redaktion
mitteilte.
Möglicherweise
wird
aber
auch
dieses
Urteil
keinen
Bestand
haben:
Die
Staatsanwaltschaft
hat
einem
Sprecher
zufolge
Revision
beantragt.
Autor:
kmoe/dpa