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1.
Erscheinungsdatum:
15.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klassik, Jazz und Pop
Zwischenüberschrift:
Institut für Musik feiert Semesterabschluss
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Sinfonie
Nr.
1
C-
Dur
von
Ludwig
van
Beethoven
schallt
durch
die
Aula
der
Hochschule
am
Westerberg.
Doch
da
ist
kein
großes
Orchester
zu
sehen.
Die
Besucher
bekommen
eine
besondere
Variante
der
Komposition
geboten:
Der
niederländische
Komponist
Wouter
Hutschenruijter
hat
das
Werk
seinerzeit
für
elf
Bläser
bearbeitet.
Und
so
jubilieren
jetzt
gekonnt
die
Querflöten
und
Klarinetten,
die
Fagotts,
Trompeten
und
Hörner.
Freunde
des
Sinfonieorchesters
kommen
aber
dennoch
auf
ihre
Kosten,
denn
das
„
Sommerkonzert
des
Orchesters
der
Hochschule″
präsentiert
auch
das
Cellokonzert
Nr.
1
a-
Moll
von
Camille
Saint-
Saëns
und
Franz
Schuberts
Sinfonie
Nr.
6
C-
Dur.
Gleichzeitig
haben
sich
drei
Studienprofile
des
Instituts
für
Musik
zum
Semesterende
ihre
traditionelle
Leistungsschau
in
den
Kalender
geschrieben:
Während
beim
Sommerkonzert
die
Studierenden
der
Klassikabteilung
zeigen,
was
sie
gelernt
haben,
lädt
das
Pop-
Profil
zur
Pop!
Stage
in
die
Lagerhalle
ein,
derweil
die
Jazzer
im
Blue
Note
die
Jazz!
Nights
feiern.
Am
Dienstagabend
eröffnete
ein
30-
stimmiger
Chor
die
Leistungsschau
in
der
Lagerhalle.
14
Combos
widmen
sich
den
unterschiedlichsten
Stilrichtungen
des
Pop:
Soul,
Blues,
Rock,
Elektronika,
Latin,
Hip-
Hop,
sogar
Country
steht
diesmal
auf
der
Liste.
Und
so
kann
es
passieren,
dass
DSDS-
Teilnehmerin
Elif
Batman
Seite
an
Seite
mit
zwei
Kommilitoninnen
und
einem
Kommilitonen
die
Gesangsparts
der
„
80′s
Combo″
übernimmt,
die
Songs
der
80er
-
Jahre
nachempfindet.
Auch
beim
Jazz
wird
Tribut
gezollt.
Ob
Art
Blakey,
Thelonious
Monk
oder
Dave
Holland,
den
großen
Vorbildern
wird
versiert
nachgeeifert.
Noch
kreativer
sind
die
Bands,
die
Eigenkompositionen
vorstellen.
Vom
„
kontrollierten
Free
Jazz″
bis
zu
den
Vokalimpressionen
der
Sängerinnen,
die
im
Duo
mit
einem
Soloinstrumentalisten
antreten,
reicht
die
Palette.
Während
die
Klassik
und
der
Pop
sich
mit
zwei
Abenden
begnügen,
um
dem
Publikum
zu
beweisen,
auf
welch
hohem
Niveau
an
der
Hochschule
musiziert
wird,
lädt
die
Jazz-
Abteilung
gleich
an
drei
Abenden
ins
Blue
Note,
denn
die
18
unterschiedlichen
Ensembles
nehmen
mit
ihren
Kompositionen
und
Improvisationen
doch
mehr
Zeit
in
Anspruch.
Jazz!
Nights,
Blue
Note,
Donnerstag,
15.
Juni,
20
Uhr
Bildtext:
Traten
bei
der
Pop!
Stage
auf:
die
„
80′s
Combo″.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Tom Bullmann