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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Erleben, wie Osnabrück von der Kunstgeschichte profitiert
Zwischenüberschrift:
Studierende, Absolventen und Dozenten laden zu Vorträgen, Stadtrundgängen und Führungen ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Welchen
Stellenwert
hat
die
Kunstgeschichte
in
der
Region
Osnabrück?
Die
Frage
wurde
angesichts
der
beabsichtigten
Schließung
des
Kunsthistorischen
Instituts
der
Universität
Osnabrück
oftmals
gestellt.
Inwieweit
nicht
nur
Studierende
von
der
wissenschaftlichen
Erforschung
kultureller
Errungenschaften
der
Region
profitieren,
sondern
auch
zahlreiche
Institutionen
und
interessierte
Bürger,
soll
jetzt
eine
weit
gefächerte,
öffentliche
Veranstaltung
veranschaulichen.
„
Nah
dran″
heißt
es,
wenn
am
Sonntag,
18.
Juni,
Studierende,
Absolventen
und
Dozenten
des
Instituts
zusammen
mit
mehr
als
14
Kooperationspartnern
zum
großen
Kulturerlebnis
einladen.
„
Wir
haben
uns
überlegt,
wie
wir
die
Bedeutung
des
Fachs
Kunstgeschichte
in
Osnabrück
lebendig
aufzeigen
können″,
erklärt
Professor
Klaus
Niehr,
geschäftsführender
Direktor
des
Kunsthistorischen
Instituts.
Zusammen
mit
Hermann
Queckenstedt,
dem
Direktor
des
Diözesanmuseums,
entwickelte
er
das
Konzept
„
nah
dran
–
zwölf
Stunden
Kunstgeschichte
in
Osnabrück″.
Ähnlich,
wie
es
die
Campus-
Nacht
am
vergangenen
Wochenende
erfolgreich
vorgemacht
hat,
sollen
jetzt
zahlreiche
Angebote
die
Auswirkungen
von
Forschung
und
Lehre
zur
Kunstgeschichte
auf
unsere
Region
demonstrieren.
„
Ohne
das
Fach
würden
wichtige
Impulse
für
Museen,
Galerien
und
andere
Kulturinstitutionen
wegfallen″,
betont
Queckenstedt.
In
seinem
Museum
forschten
oftmals
Studierende
zu
Exponaten,
zum
Beispiel
Janina
Majerczyk,
die
eine
Arbeit
zur
„
Ölberggruppe″
von
Ludwig
Nolde
ablieferte.
Vorträge
im
Diözesanmuseum,
Stadtrundgänge
unter
Berücksichtigung
architektonischer
und
stadtbaulicher
Aspekte,
Führungen
durchs
Felix-
Nussbaum-
Haus,
Werkgespräche
in
der
Villa
Schlikker,
das
institutionsübergreifende
Vermittlungsprojekt
„
Wer?
Wie?
Was?
″
in
der
Kunsthalle,
der
„
Kunstcontainer″
im
Stadt-
GalerieCafé,
ein
Bühnenstück
im
Kunstraum
Hase
29:
Zahlreiche
Angebote
werden
die
Stadt
zwölf
Stunden
lang
in
einem
intensiven
kunsthistorischen
Licht
leuchten
lassen.
Das
kostenlose
Angebot
für
jedermann
soll
dazu
beitragen,
den
Entscheidungsprozess
zugunsten
eines
Verbleibs
der
Kunstgeschichte
an
der
Universität
zu
beeinflussen.
Denn
das
letzte
Wort
ist
noch
nicht
gesprochen:
„
Zunächst
muss
der
Senat
der
Universität
eine
Stellungnahme
zur
Schließung
des
Instituts
abgeben,
bevor
das
Präsidium
eine
Entscheidung
pro
oder
kontra
fällen
kann″,
erklärt
Niehr.
„
Nah
dran
–
zwölf
Stunden
Kunstgeschichte
in
Osnabrück″,
Sonntag,
18.
Juni,
10–22
Uhr
Wie
geht
es
mit
der
Kunstgeschichte
in
Osnabrück
weiter?
Mehr
auf
noz.de/
osnabrueck
Bildtext:
Die
Kunstgeschichte
liefert
Impulse
für
Kultureinrichtungen:
Hermann
Queckenstedt,
Klaus
Niehr,
die
Projektbeteiligten
Joanna
Olchawa
und
Silke
Grade
(v.
l.)
stehen
neben
der
„
Ölberggruppe″
,
zu
der
eine
Studentin
geforscht
hat.
Foto:
Martens
Autor:
Tom Bullmann