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1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gebäude in Osnabrück sollen klimaneutral werden
Zwischenüberschrift:
Umweltstiftung startet Modernisierungsbündnis
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
Deutschland
seine
Klimaziele
erreichen
will,
muss
der
Gebäudebestand
bis
2050
auf
einen
klimaneutralen
Energiestandard
gebracht
werden.
Um
auf
lokaler
Ebene
voranzukommen,
hat
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
das
Modernisierungsbündnis
Region
Osnabrück
ins
Leben
gerufen.
Stadt
und
Landkreis
sind
im
Modernisierungsbündnis
vertreten,
ebenso
die
Stadtwerke,
die
Handwerkskammer
und
die
Kreishandwerkerschaft,
der
Verein
Haus
und
Grund,
die
Hochschule
und
die
Lokale
Agenda-
21-
Gruppe.
„
Gängeln
ist
nicht
unser
Thema″,
meinte
DBU-
Generalsekretär
Heinrich
Bottermann
bei
der
Vorstellung
des
neuen
Bündnisses
im
Zentrum
für
Umwelt
und
Kommunikation
(ZUK)
.
Es
sei
unerlässlich,
„
die
Menschen,
die
es
betrifft,
mitzunehmen″.
Seit
Jahrzehnten
gebe
es
in
der
Stadt
verlässliche
Partner.
Mit
ihnen
wolle
die
Stiftung
das
gemeinsame
Ziel
verfolgen.
Damit
ließ
er
durchklingen,
dass
die
neue
Aktion
an
bisherige
Kampagnen
wie
„
Haus
sanieren
–
profitieren″
anknüpft.
Immerhin
sind
neue
Schwerpunkte
dazugekommen,
wie
Peter
Beckmann
von
der
Handwerkskammer
erklärte.
Neben
der
Heizungssteuerung
und
der
Kraft-
Wärme-
Kopplung
rücke
etwa
die
Brennstoffzelle
in
den
Fokus.
Und
auch
bei
der
Gebäudeautomation
gebe
es
große
Fortschritte.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
das
Solarkataster
weiterentwickelt
und
will
gezielt
über
die
Eigenstromversorgung
mit
Solarzellen
informieren,
wie
Detlef
Gerdts
ausführte.
Die
Fotovoltaik
brauche
dringend
einen
neuen
Schub,
meinte
der
Leiter
des
Fachbereichs
Umwelt
und
Klimaschutz.
2016
sei
die
Zahl
neuer
Anlagen
auf
den
niedrigsten
Stand
seit
zehn
Jahren
gefallen.
Dabei
bedürfe
es
keiner
großen
Summen
mehr,
um
den
Eigenbedarf
mit
Strom
aus
der
Sonne
zu
decken.
Die
einzelnen
Akteure
im
Modernisierungsbündnis
setzen
sehr
unterschiedliche
Schwerpunkte,
um
Hauseigentümer
und
Mieter
für
die
Klimakampagne
zu
erreichen.
So
veranstaltet
der
Verein
Haus
und
Grund
einen
Vortrag
über
das
Landwehrviertel
in
Atter
und
die
Winkelhausenkasernen
im
Hafen.
Die
Lokale
Agenda
stellt
ihre
Broschüre
„
Gut
bauen
und
wohnen″
vor,
die
ausschließlich
von
Akteuren
aus
Osnabrück
verfasst
wurde.
Um
moderne,
umweltfreundliche
Heiztechniken
geht
es
in
einer
Beratungswoche
der
Stadtwerke,
der
Landkreis
Osnabrück
startet
eine
Vortragsreihe
der
Klimainitiative
„
gut
beraten
sanieren″.
Mit
einem
Expertenworkshop
für
Mitgliedsbetriebe
beteiligt
sich
die
Kreishandwerkerschaft
an
der
Kampagne,
und
die
Hochschule
Osnabrück
will
mit
der
Fotovoltaik
mehr
regenerative
Energien
auf
ihren
Gebäuden
produzieren.
Autor:
rll
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