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1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Qualität des Schwimmunterrichts in den Blick nehmen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Retter
warnen
vor
Bäderschwund
–
DLRG:
Jede
vierte
Grundschule
kann
keinen
Schwimmunterricht
anbieten″
(Ausgabe
vom
7.
Juni)
.
„
Man
könnte
das
Thema
abhaken.
Jedes
Jahr
schlägt
die
DLRG
Alarm.
Dieses
Mal
sehe
ich
das
etwas
anders:
Ich
gebe
dem
Artikel
recht,
die
Argumente
in
diesem
Fall
erinnern
mich
an
das,
was
ich
oft
erlebe.
Allerdings
sind
es
aus
meiner
Sicht
nicht
so
sehr
die
fehlenden
Schwimmbäder,
die
einen
Schwimmunterricht
verhindern,
vielmehr
muss
auch
der
Schwimmunterricht
an
vorhandenen
Schwimmbädern,
wie
hier
in
Osnabrück,
hinterfragt
werden.
Eigentlich
haben
wir
hier
ideale
Bedingungen
für
einen
guten
Schwimmunterricht.
Eigentlich.
Leider
erlebe
ich
immer
wieder,
dass
Schülerinnen
und
Schüler
nach
dem
Duschen
endlos
auf
der
Bank
sitzen
müssen,
bis
alle
Formalitäten
und
Reden
der
Schwimmlehrkräfte
überstanden
sind.
Zeit
im
Wasser
gibt
es
auch
noch.
Allerdings
wenig.
Es
ist
eher
ein
Wandertag,
der
sich
da
abspielt:
Eine
Bahn
schwimmen,
25
Meter
lang,
um
das
Becken
herumlaufen,
50
Meter
lang
und
so
weiter.
Insgesamt
mehr
Zeit
auf
dem
Trockenen
als
im
Wasser.
Es
gibt
auch
einen
anderen
Schwimmunterricht,
der
zum
Glück
auch
häufig
stattfindet:
Die
Schülerinnen
und
Schüler
gehen
nach
dem
Duschen
zügig
ins
Wasser
und
bleiben
auch
darin
bis
zum
Ende
der
Schwimmzeit.
Das
funktioniert,
das
ist
nur
eine
Frage
der
Organisation.
Was
zu
fordern
ist:
Fortbildungskurse
und
Qualifizierungsmaßnahmen
für
Schwimmlehrkräfte.
Das
kostet
das
Land
etwas
Geld.
Und:
Es
lohnt
sich.″
Wolfgang
Gurtner
Osnabrück
Autor:
Wolfgang Gurtner