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1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Den Terror im eigenen Land bekämpfen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
May
will
Islamismus
,
ausrotten′″
und
dem
Kommentar
„
Mut
und
Haltung″
von
Uwe
Westdörp
(Ausgabe
vom
6.
Juni)
.
„,
Das
alles
hat
natürlich
mit
dem
Islam
nichts
zu
tun′,
so
der
Großimam
der
Kairoer
Al-
Azhar-
Universität,
Ahmed
al-
Tayyeb,
und
bestreitet
vehement,
dass
Gewalt
und
Terror
seitens
islamischer
Gruppen
in
Verbindung
mit
dem
Islam
stehen.
Das
verstehe
wer
will,
ich
nicht!
Wieder
hat
der
Islam-
Terror
in
Europa
zugeschlagen.
Wieder
haben
Islam-
Fanatiker
Menschen
ermordet
und
verletzt,
Familien
zerstört,
friedliche
Menschen
traumatisiert
und
aus
ihrem
gewohnten
Alltag
in
den
Abgrund
gestürzt.
Und
wieder
war
die
Anteilnahme
von
offizieller
Seite
so
vorhersehbar,
wie
das
,
Allahu
akbar′
im
Freitagsgebet.
Ein
neues
Schlagwort
für
die
sozialen
Medien
wurde
kreiert,
das
Brandenburger
Tor
illuminiert,
blutleere
Reden
in
nützlichen
Phrasen
präsentiert,
und
dann
zurück
zur
Tagesordnung.
Wie
geht
das?
[. . .]
Wie
auf
Kommando
preisen
unsere
Medien
–
siehe
Kommentar
–
die
Gelassenheit
der
Londoner
und
vorher
der
Pariser,
der
Berliner,
die
sich
von
wenigen
Terroristen
nicht
aus
der
Ruhe
bringen
ließen.
Wenn
Terror
zum
Alltag
wird,
auch
bei
uns,
dann
ist
es
Zeit,
den
Kampf
gegen
diesen
Terror
nicht
in
Syrien,
im
Irak,
in
Ägypten
oder
Mali
zu
führen,
sondern
im
eigenen
Land.
Nicht
gegen
die
eigenen
Bürger,
sondern
gegen
die,
die
unsere
Werte
und
unsere
Kultur
hassen
und
bekämpfen.
[. . .]″
Friedel
Wallenhorst
Osnabrück
Autor:
Friedel Wallenhorst