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1.
Erscheinungsdatum:
12.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Trinkwasser könnte teurer werden
Zwischenüberschrift:
Folge von hoher Nitratbelastung
Artikel:
Originaltext:
Berlin.
Trinkwasser
könnte
wegen
der
hohen
Nitratbelastung
durch
die
Landwirtschaft
deutlich
teurer
werden.
Verbraucher
müssten
sich
darauf
einstellen,
dass
der
Wasserpreis
um
bis
zu
45
Prozent
steigen
werde,
wenn
nicht
bald
weniger
Dünger
auf
die
Felder
gebracht
werde,
teilte
das
Umweltbundesamt
(UBA)
mit.
Sollte
die
Belastung
nicht
bald
sinken,
müssten
die
Wasserversorger
zu
teueren
Reinigungs-
und
Aufbereitungsmethoden
greifen.
Auf
eine
vierköpfige
Familie
kämen
dann
Mehrkosten
von
bis
zu
134
Euro
im
Jahr
zu,
berechnete
das
UBA
in
einer
aktuellen
Studie.
Wasserversorger,
Umweltschützer
und
die
Grünen
fordern
schärfere
Düngevorgaben.
„
Ein
,
Weiter
so′
reicht
für
den
Schutz
der
Trinkwasserressourcen
nicht″,
sagte
ein
Sprecher
des
Verbands
kommunaler
Unternehmen
(VKU)
,
der
in
Deutschland
die
kommunale
Wasserwirtschaft
vertritt.
Die
Spitzenkandidatin
der
Grünen,
Katrin
Göring-
Eckardt,
sagte,
die
möglichen
Preissteigerungen
seien
„
die
Quittung
für
eine
fehlgeleitete
Agrarpolitik
der
Bundesregierung″.
Die
Ausrichtung
der
Fleisch-
und
Agrarproduktion
auf
„
immer
mehr
und
immer
billiger″
habe
gravierende
Folgen
für
Tiere,
Böden
und
Trinkwasser.
Übermäßiger
Einsatz
von
Gülle
und
stickstoffhaltigem
Dünger
etwa
im
Obst-
und
Gemüseanbau
gilt
als
Ursache
für
zu
hohe
Nitratwerte
im
Grundwasser.
Autor:
dpa