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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Oasen abseits des Rummels
Zwischenüberschrift:
Geheimtipps für den entspannten Kaffee am Nachmittag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auch
oder
gerade
abseits
der
Osnabrücker
Café-
Hotspots
an
Nikolaiort
oder
Adolf-
Reichwein-
Platz
lassen
sich
einige
Perlen
finden,
die
zum
Verweilen
einladen.
An
diesen
Orten
gibt
es
zum
Kaffee
auch
noch
Ruhe
und
Entspannung.
Eine
wahre
Besonderheit
unter
den
Osnabrücker
Cafés
ist
das
Stadtgalerie-
Café
in
der
Großen
Gildewart:
Kaffee
und
Co
gibt
es
hier
zwischen
Kunst
und
Kultur.
Wechselnde
Ausstellungen
sorgen
für
Abwechslung
und
Inspiration.
Hin
und
wieder
finden
auch
Veranstaltungen
wie
etwa
Konzerte
statt.
Aktuell
ist
übrigens
die
Ausstellung
„
EiBrot″
mit
Werken
des
Osnabrücker
Künstlers
Manfred
Heinze
zu
sehen.
Das
ungewöhnliche
Lokal
in
der
Altstadt
ist
auch
ein
Ort
der
Begegnung:
Betrieben
von
der
Heilpädagogischen
Hilfe,
arbeiten
dort
Menschen
mit
und
ohne
Behinderung
Hand
in
Hand
daran,
die
Gäste
mit
Suppen
und
anderen
Mittagsgerichten,
Kuchen
und
natürlich
Kaffee
zu
versorgen.
Das
sommerliche
Highlight
sind
natürlich
die
Terrassen:
An
den
Tischen
zur
gar
nicht
so
großen
Fußgängerzone
der
Großen
Gildewart
kommt
mit
Blick
auf
die
meist
zu
Fuß
und
auf
dem
Rad
vorbeiziehenden
Menschen
fast
ein
bisschen
Dolce-
Vita-
Flair
auf.
Nach
hinten
raus
liegt,
abgeschirmt
von
sämtlichem
Trubel,
der
Kaffeegarten.
Der
Betrieb
scheint
übrigens
gut
mit
der
Nachbarin
abgestimmt:
Wenn
um
18.30
Uhr
abgeschlossen
wird,
öffnet
nebenan
die
Grüne
Gans.
„
Feines,
Schönes
und
Leckeres″
ist
das
Motto
des
im
April
eröffneten
„
Heimatrauschs″
im
Heger-
Tor-
Viertel.
Tobias
und
Nina
Neumann
bieten
hier
Feinkost-
Verkauf
von
Produkten,
die
auch
in
Neumanns
Restaurants
„
Fricke
Blöcks″
und
„
Steakmeisterei″
verwendet
werden,
Accessoires
für
Küche
und
Esszimmer
sowie
Kaffeekultur
plus
Kuchengenuss.
Die
Überraschung
ist
der
Außenbereich
im
Innenhof
–
Idylle
pur!
Hier
ist
das
Stadttreiben
auf
einmal
ganz
weit
weg.
Die
versteckte
Grünzone
wird
am
Freitag,
30.
Juni,
beim
„
Fest
in
den
Höfen″
wieder
zur
Bühne:
Ab
20
Uhr
präsentieren
dann
die
Jazz-
Studenten
Brice
Wilfried
Sea
(Elfenbeinküste)
und
Jihun
Lim
(Südkorea)
ihr
Jazz-
Projekt.
Eine
Anlaufstelle
für
wahre
Kaffeeenthusiasten
ist
der
Kaffeeladen
Wild,
der
seinen
Namen
nicht
etwa
den
ungestümen
Zuständen
vor
Ort
zu
verdanken
hat,
sondern
dem
Namen
des
Inhabers
Thomas
Wild.
Zwar
handelt
es
sich
hierbei
tatsächlich
um
einen
Laden
für
verschiedenste
Kaffeesorten
aus
eigener
Röstung
und
alles,
was
zur
Zubereitung
nötig
ist,
vom
Filterpapier
bis
zur
edlen
Siebträgermaschine.
Was
die
meisten
aber
nicht
wissen:
Man
kann
den
Kaffee
auch
direkt
vor
Ort
genießen.
Einige
wenige
Tische
stehen
unter
den
Arkaden
an
der
Krahnstraße.
Hier
können
Kaffeeliebhaberinnen
und
-
liebhaber
wirklich
ein
schönes
Fleckchen
finden
–
zum
Innenhof
der
Stadtbibliothek
alias
Fritz-
Wolf-
Platz.
Stadtgalerie-
Café,
Große
Gildewart
14,
,
Di.
–
Sa.
9–18.30
Uhr,
So.
10–17.30
Uhr,
Tel.:
05
41/
58
05
40-
20
Heimatrausch,
Feinkost,
Große
Gildewart
21,
Di.–Fr.
11–
18
Uhr,
Sa.
10–18
Uhr,
Tel.:
05
41/
94
13
86
72
Wild
–
Der
Kaffeeladen,
Krahnstraße
56,
Osnabrück,
Montag
bis
Samstag,
10–18
Uhr,
Tel.:
05
41/
2
05
25
21
Wir
gehen
aus
Bildtext:
Idyllisch:
der
Innenhof
des
Heimatrauschs.
Geschützt
und
draußen:
der
Außenbereich
des
Kaffeeladens.Foto:
Gausmann
Der
Kaffeegarten
des
Stadtgalerie-
Cafés
in
der
Altstadt.
Foto:
Gausmann
Foto:
Elbers
Autor:
gaus/we