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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
FDP-Chef für Katzensteuer
Zwischenüberschrift:
Gallenkamp: Tierhalter gleichstellen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Warum
müssen
Hundehalter
eine
Steuer
bezahlen,
Katzenhalter
aber
nicht?
Diese
Frage
stellt
der
Osnabrücker
FDP-
Vorsitzende
Moritz
Gallenkamp
und
fordert,
auch
Katzen
zu
besteuern.
Die
Jungen
Liberalen
halten
davon
aber
nichts.
Es
müsse
eine
Gleichbehandlung
von
Hunde-
und
Katzenhaltern
geben,
schreibt
Gallenkamp
in
einer
Mitteilung.
Katzen
hinterließen
auch
Dreck,
auch
wenn
dieser
verbuddelt
werde.
Gerade
weil
Katzen
ihr
„
Geschäft″
zu
verschütten
pflegten,
erwachse
daraus
eine
erhöhte
Gefahr.
Gallenkamp:
„
Wenn
Katzen
zum
Beispiel
ihr
Geschäft
in
einem
Sandkasten
oder
auf
einem
Spielplatz
erledigen,
laufen
Kinder
und
Eltern
Gefahr,
unbewusst
in
den
Katzenkot
zu
fassen
und
sich
mit
Krankheiten
wie
Taxoplasmose
anzustecken.
Diese
Katzenkrankheit
stelle
für
Schwangere
und
ihr
ungeborenes
Kind
ein
erhebliches
Gesundheitsrisiko
dar,
so
der
Chefliberale.
Aus
diesem
Grund
müssten
Spielplätze
und
Sandkästen
gereinigt
werden,
was
Geld
koste.
„
Es
gibt
nach
meiner
Ansicht
keinen
Grund,
warum
Hundehalter
mit
einer
Steuer
belastet
werden,
Katzenhalter
aber
nicht″,
so
Gallenkamp.
Er
stößt
damit
in
der
eigenen
Partei
auf
Kritik.
Die
Jungen
Liberalen
(JuLis)
fordern
auf
Facebook,
lieber
die
Hundesteuer
abzuschaffen.
„
Warum
man
sich
als
Liberaler
dem
völlig
grundlosen
Ruf
(der
Staat
schwimmt
im
Geld)
nach
immer
neuen
Steuern
anschließt,
entzieht
sich
uns″,
heißt
es
auf
der
Facebook-
Seite
der
JuLis.
Hintergrund
ist
der
Beschluss
des
Rates,
die
Hundesteuer
2018
zu
erhöhen.
Die
Einnahmen
fließen
wie
alle
Steuern
in
den
allgemeinen
Haushalt.
Sie
sind
nicht
zweckgebunden.
Autor:
pm/hin