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1
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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Käßmann-Kritik ein intellektueller Tiefpunkt
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
AfD:
Christliche
Kirchen
verweigern
den
Dialog″
(Ausgabe
vom
30.
Mai)
.
„[...]
Am
Kirchentag
hat
Frau
Käßmann
wieder
einmal
die
AfD
kritisiert.
Auch
wenn
das
nichts
Neues
ist,
so
ist
die
Kritik
diesmal
ein
intellektueller
Tiefpunkt.
Die
Botschafterin
der
EKD
zum
Reformationsjubiläum
bezeichnet
die
Forderung
der
AfD
nach
Maßnahmen
zur
Erhöhung
der
deutschen
Geburtenrate
als
braun
und
neonazistisch.
Das
ist
schlichtweg
dumm.
Vermutlich
wird
jeder
ernst
zu
nehmende
Versicherungsmathematiker
bestätigen,
dass
die
extrem
niedrige
Geburtenrate
in
Deutschland
(und
auch
Österreich,
Italien,
Polen,
Tschechien)
für
die
Rentenfinanzierung
ein
immenses
Problem
ist
und
ein
immer
gravierenderes
werden
wird.
Jawohl,
es
muss
vonseiten
der
Politik
viel
dafür
getan
werden,
die
Geburtenrate
der
Deutschen
(und
auch
Österreicher,
Italiener,
Polen,
Tschechen)
zu
steigern,
allein
durch
Zuwanderung
werden
wir
dieses
Problem
nicht
lösen
wollen
und
können.
Die
wirtschaftlich
dringend
gebotene
Forderung
nach
einer
Diskussion
und
Maßnahmen
für
höhere
deutsche
Geburtenraten
mit
Faschismus
gleichzusetzen
ist
skandalös.
Wer
unter
tosendem
Beifall
Tausender
Kirchentagsbesucher
diese
Forderung
als
nationalsozialistisch
bezeichnet,
verharmlost
den
Nationalsozialismus
und
seine
Millionen
von
Opfern
(Auschwitz,
Bergen-
Belsen,
2.
Weltkrieg
etc.)
.
Kein
Versicherungsmathematiker
würde
einen
Weltkrieg
oder
das
Vergasen
von
Juden
als
Lösung
der
Rentenproblematik
empfehlen.
[...]″
Prof.
Dr.
Matthias
Reitzner
Osnabrück
Bildtext:
Mit
ihrem
NS-
Vorwurf
in
Richtung
AfD
löst
die
Theologin
Margot
Käßmann
Kritik
bei
unserem
Leser
aus.
Foto:
dpa
Autor:
Matthias Reitzner