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1.
Erscheinungsdatum:
02.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Fürs Tier und für den Tank
Zwischenüberschrift:
Biokraftstoffe: Gut für Landwirtschaft & Nahrungsmittelversorgung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nachhaltig
erzeugte
Biokraftstoffe
schonen
das
Klima
-
und
konkurrieren
nicht
mit
der
Nahrungsmittelproduktion
um
Ackerflächen.
Zu
diesem
Ergebnis
kommt
eine
Studie
des
international
renommierten
Stockholm
Environmental
Institute
(SEI)
. „
Nachhaltig
hergestellte
Biokraftstoffe
können
zur
Hungerbekämpfung
in
Entwicklungsländern
beitragen,
indem
landwirtschaftliche
Praxis,
Lagerung
und
Logistik
verbessert
werden″,
erklärt
Elmar
Baumann,
Geschäftsführer
des
Verbandes
der
Deutschen
Biokraftstoffindustrie.
„
Außerdem
können
mit
dem
erzielten
Einkommen
Lebensmittel
gekauft
werden.″
Laut
der
Studie
sollte
verstärkt
nach
Wegen
gesucht
werden,
wie
Biokraftstoffe
zu
Entwicklungszielen
beitragen
können
–
nicht
zuletzt
zur
Bekämpfung
des
Hungers.
Die
heimische
Futtermittelproduktion
aus
Raps
erspart
zudem
große
Mengen
an
Importen,
die
sonst
für
die
Nutztierhaltung
in
Form
von
Soja
überwiegend
aus
Südamerika
nach
Deutschland
kämen.
Ohne
die
deutsche
Biodieselproduktion
stünden
die
großen
benötigten
Mengen
an
Futtermitteln
aus
Raps
überhaupt
nicht
zur
Verfügung.
Viele
Verbraucher
wollen
zudem
Lebensmittel,
die
garantiert
nicht
mit
Gentechnik
in
Berührung
gekommen
sind
–
ohne
Biodiesel
aus
Deutschland
könnten
die
Landwirte
diesem
Wunsch
aber
nicht
entsprechen.
Bildtext:
Von
einem
Hektar
Rapsfeld
kommen
100
kg
Honig
und
Rohstoffe
zur
Biokraftstoff-
und
Futtermittelerzeugung.
Foto:
rgz/
www.biokraftstoffverband.de
Autor:
rgz