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1.
Erscheinungsdatum:
02.06.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Pyrozauber am Piesberg findet statt
Zwischenüberschrift:
Feuerwerk kann kommen – Museum Industriekultur gibt Fläche frei
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Pyrozauber
am
Piesberg
findet
auch
in
diesem
Jahr
statt.
Das
teilte
jetzt
Veranstalter
Thomas
Schulte
mit.
Die
in
den
vergangenen
Wochen
aufgekommenen
Unklarheiten
seien
aus
dem
Weg
geräumt.
Schulte,
Geschäftsführer
der
Firma
Toschpyro,
die
den
Pyrozauber
am
Piesberg
durchführt,
zeigte
sich
erleichtert,
dass
er
nun
in
die
konkreten
Planungen
für
den
Pyrozauber
am
ersten
November-
Samstag
dieses
Jahres
einsteigen
kann.
Gescheitert
war
die
diesjährige
Veranstaltung
an
einer
Fläche
am
Süberweg,
die
das
Museum
Industriekultur
Schulte
nicht
mehr
zur
Verfügung
stellen
wollte.
Museumsleiter
Rolf
Spilker
hatte
seine
Absage
damit
begründet,
dass
eine
Veranstaltung
wie
der
Pyrozauber
nicht
mit
dem
Leitbild
Piesberg
im
Einklang
stehe.
Spilker
berief
sich
dabei
auf
den
Fachbereich
Umwelt
und
Klimaschutz,
der
ihm
ebendieses
Argument
mit
Bezug
auf
die
Feuerwerksveranstaltung
an
die
Hand
gegeben
habe.
Fachbereichsleiter
Detlef
Gerdts
hatte
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion
immer
wieder
betont,
dass
das
Leitbild
keine
bindende
Wirkung
für
die
Veranstaltung
habe.
Diese
widersprüchlichen
Aussagen
scheinen
nun
aus
der
Welt
zu
sein,
denn
mittlerweile
hat
Museumschef
Spilker
Schulte
mitgeteilt,
dass
er
seine
Fläche
zur
Verfügung
stellen
werde.
Zuvor
schon
hatten
die
Niedersächsischen
Landesforsten,
denen
eine
weitere
von
Toschpyro
für
die
Veranstaltung
benötigte
Fläche
gehört,
ihre
Bereitschaft
zur
Vermietung
der
Fläche
signalisiert.
Was
als
kleine
Verkaufsveranstaltung
auf
dem
Sportplatz
in
Atter
begann,
hat
im
Laufe
der
Jahre
eine
breite
Anhängerschaft
gefunden.
Die
letzten
Pyrozauber
am
Piesberg
lockten
jeweils
etwa
5000
Zuschauer
auf
die
Freifläche
unterhalb
des
Museums.
Und
auch
der
Zug
der
Osnabrücker
Dampflokfreunde
vom
Hauptbahnhof
zum
Zechenbahnhof
am
Piesberg
ist
Jahr
für
Jahr
ausverkauft.
Die
Eisenbahner
haben
bereits
reagiert
und
bieten
auf
ihrer
Homepage
auch
für
dieses
Jahr
wieder
Karten
für
die
Fahrt
zum
Piesberg
an.
Schulte
ist
nun
froh,
dass
ihm
die
Suche
nach
einem
neuen
Veranstaltungsort
erspart
bleibt.
Denn
damit
wäre
auch
ein
neues
Sicherheitskonzept
verbunden,
das
sicherlich
nicht
mehr
bis
zum
Ende
des
Jahres
zu
erstellen
gewesen
wäre.
Das
Ordnungsamt
hatte
schon
im
Vorfeld
signalisiert,
dass
eine
Genehmigung
unter
den
Bedingungen
des
Vorjahres
unproblematisch
sei.
Autor:
dk