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1.
Erscheinungsdatum:
31.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kein dauerhaftes Bleiberech
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Kaum
qualifizierte
Flüchtlinge″
(Ausgabe
vom
30.
Mai)
.
„
Nun
ist
es
also
amtlich
bestätigt,
was
wir
prinzipiell
schon
länger
wussten:
Im
Zuge
der
Flüchtlingswelle
kamen
nicht
nur
Ärzte,
Ingenieure
und
Facharbeiter
zu
uns,
sondern
in
der
überwiegenden
Mehrzahl
ungebildete,
unqualifizierte
und
zum
Teil
auch
unqualifizierbare
Menschen,
deren
Integration
in
den
deutschen
Arbeitsmarkt
scheitern
wird
und
die
damit
dauerhaft
auf
Transferleistungen
angewiesen
sein
werden.
Dass
sich
hierdurch
eine
weitere
Parallelgesellschaft
ausbildet,
ist
wahrscheinlich.
Deutschland
ist
ein
reiches
Land,
somit
wird
das
irgendwie
zu
verkraften
sein.
Was
Deutschland
nicht
mehr
verkraften
kann,
ist
die
nächste
Million
ungebildeter
Immigranten,
die
im
Zuge
des
Familiennachzugs
und
möglicher
neuer
Flüchtlingswellen
nach
der
Bundestagswahl
in
unser
Land
kommen
werden.
Die
deutsche
Regierung
muss
lernen,
zwischen
humanitärer
Hilfe
und
Einbürgerung
zu
unterscheiden.
Es
ist
gut
und
richtig,
Menschen,
in
deren
Heimat
Krieg
herrscht,
Schutz
zu
gewähren.
Das
Ziel
muss
aber
immer
ihre
möglichst
baldige
Rückkehr
in
ihre
Heimatländer
sein,
und
die
Gewährung
von
Asyl
darf
nicht
automatisch
zu
einem
dauerhaften
Bleiberecht
führen.
So
verständlich
es
bei
der
Betrachtung
einzelner
Schicksale
erscheint,
sie
alle
in
unseren
Sozialstaat
aufnehmen
zu
wollen:
Das
kann
selbst
Deutschland
(sich)
nicht
leisten.″
Dr.
Michael
Woike
Belm
Bildtext:
Nicht
zu
bewerkstelligen:
Deutschland
könne
es
sich
nicht
leisten,
alle
Flüchtlinge
aufzunehmen,
meint
einer
unserer
Leser.
Foto:
dpa
Autor:
Michael Woike