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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Universität bietet interkulturelles Training an
Zwischenüberschrift:
Weiterbildung liefert Rüstzeug für erfolgreiche Kommunikation mit Fremden – Start im September
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bräuche
und
Gepflogenheiten,
die
sich
in
Deutschland
bewährt
haben,
gelten
nicht
zwangsläufig
für
den
Rest
der
Welt
–
und
umgekehrt.
Wer
das
Fremde
besser
verstehen
will,
kann
sich
ab
September
an
der
Universität
Osnabrück
zum
interkulturellen
Trainer
fortbilden.
„
Interkulturalität
ist
aus
unserem
Alltag
und
unserem
Berufsleben
nicht
mehr
wegzudenken.
Die
zunehmende
Vielfalt
der
Zusammenarbeit
macht
es
notwendig,
darüber
nachzudenken,
wie
Kultur
unser
Leben
und
unsere
Arbeit
bestimmt″,
sagt
Regina
Kempen
vom
Institut
für
Psychologie
der
Uni
Osnabrück.
Mit
ihrem
Kollegen
Karsten
Müller
hat
sie
den
Weiterbildungslehrgang
„
Interkultureller
Trainer″
konzipiert,
der
im
Herbst
an
der
Uni
Osnabrück
startet.
Ziel
ist
es,
Teilnehmer
im
Umgang
mit
fremden
Kulturen
zu
schulen
und
ihnen
das
Rüstzeug
für
eine
erfolgreiche
Kommunikation
mit
Menschen
aus
aller
Welt
zu
geben.
Das
interkulturelle
Training
bietet
anhand
von
Übungen
und
praxisnahen
Beispielen
die
Möglichkeit,
kulturelle
Vielfalt
kennenzulernen,
Vorurteile
abzubauen
und
Missverständnissen
vorzubeugen.
Vermittelt
werden
diese
Kompetenzen
von
ausgebildeten
Trainern,
die
in
vier
verschiedenen
Wochenendseminaren
Grundlagen
der
interkulturellen
Zusammenarbeit
und
Interaktion
näherbringen
und
Teilnehmer
für
die
jeweiligen
Kulturen
sensibilisieren.
„
In
vielen
Berufsfeldern
ist
interkulturelle
Kompetenz
ein
wichtiger
Bestandteil
erfolgreicher
Arbeit.
Ich
denke,
dass
Osnabrück
gerade
im
öffentlichen
und
industriellen
Bereich
Bedarf
an
interkulturellen
Trainern
hat″,
sagt
Müller,
Professor
für
Arbeits-
und
Organisationspsychologie
an
der
Uni
Osnabrück.
Das
Angebot
richtet
sich
sowohl
an
Dozenten,
Trainer
und
Berater
als
auch
an
Personalverantwortliche
und
Führungskräfte,
die
im
interkulturellen
Umfeld
tätig
sind.
Voraussetzung
für
die
Teilnahme
ist
eine
abgeschlossene
Berufsausbildung
sowie
einschlägige
Berufserfahrung
oder
ein
abgeschlossenes
Hochschulstudium
(Diplom/
Master)
.
Ansprechpartnerin
Regina
Kampen
ist
per
E-
Mail
an
regina.kempen@
uos.de
oder
telefonisch
unter
der
Rufnummer
05
41/
969-
47
05
erreichbar.
Autor:
apo