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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück will Pflegestützpunkt schaffen
Zwischenüberschrift:
Heute tagt der Stadtrat – Marathonsitzung erwartet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
will
einen
Pflegestützpunkt
schaffen.
Das
sieht
ein
gemeinsamer
Antrag
aller
Fraktionen
für
die
Ratssitzung
am
Dienstag,
30.
Mai
2017,
vor.
Weniger
politische
Einmütigkeit
verspricht
die
Tagesordnung
beim
Thema
Neumarktsperrung.
Pflegestützpunkte
sollen
Pflegebedürftigen
und
deren
Angehörigen
als
erste
Anlauf-
und
Beratungsstelle
dienen.
Wer
plötzlich
vor
der
Situation
steht,
für
ein
Familienmitglied
eine
Pflegeeinrichtung
zu
benötigen,
findet
sich
im
Dickicht
der
Hilfs-
und
Unterstützungsangebote
kaum
zurecht.
Pflegestützpunkte
sollen
unabhängig
beraten
und
Kontakt
zur
Pflegekasse
herstellen.
So
sieht
es
die
seit
2009
in
Niedersachsen
geltende
Vereinbarung
zwischen
Land,
Kommunalverbänden
und
Pflegekassen
vor.
In
Osnabrück
sind
nach
Angaben
der
Verwaltung
derzeit
5000
Menschen
pflegebedürftig.
Prognosen
gehen
davon
aus,
dass
sich
die
Zahl
derjenigen,
die
pflegerische
Hilfe
benötigen,
bis
2050
verdoppeln
wird.
Streitthema
Neumarkt
Die
Aprilsitzung
des
Rates
war
abgesagt
worden,
weil
es
zu
dem
Zeitpunkt
keine
wichtigen
Beratungspunkte
gab.
Heute
(ab
17
Uhr
im
Rathaus)
ist
es
ganz
anders:
Die
Tagesordnung
hat
stattliche
Ausmaße.
Die
heftigsten
verbalen
Ausschläge
sind
bei
den
Punkten
zu
erwarten,
die
den
Neumarkt
betreffen.
Die
bunte
Ratsmehrheit
aus
SPD,
Grünen,
FDP,
Linken,
UWG
und
Piraten
will
die
Sperrung
für
den
Autoverkehr
final
beschließen.
In
einem
weiteren
Antrag
wollen
die
Regenbogenfraktionen
sicherstellen,
dass
bei
der
Platzneugestaltung
die
Autofreiheit
zugrunde
gelegt
wird.
Sämtliche
Pläne
und
Ausschreibungen
sollen
so
angelegt
werden,
dass
eine
Mitnutzung
durch
den
Autoverkehr
„
nicht
möglich
oder
weitgehend
ausgeschlossen
ist″,
heißt
es
im
Antrag.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
will
seine
Position
zum
Umbau
der
Platzfläche
am
Mittag
in
einer
Pressekonferenz
erläutern.
Reif
zur
Beschlussfassung
ist
das
Konzept
zur
Neustrukturierung
des
Ordnungsdienstes.
Dabei
läuft
es
auf
eine
Aufgabenerweiterung
für
das
OS-
Team
und
Personalaufstockung
hinaus.
Nicht
unumstritten
sind
zwei
Themen,
die
der
Rat
im
März
nicht
mehr
beraten
konnte:
die
Erhöhung
der
Hundesteuer
um
12
Euro
pro
Jahr
(für
den
Ersthund)
und
die
Änderung
von
historisch
belasteten
Straßennamen.
Autor:
hin