User Online: 2 |
Timeout: 15:18Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„50 aus Idomeni″ weiter aktiv
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Initiative
,
50
aus
Idomeni′
ist
gescheitert
–
Bürokratische
Hürden
zu
hoch,
Osnabrück
als
hilfsbereite
Kommune
chancenlos″
(Ausgabe
vom
2.
Mai)
.
„
Von
mehreren
Seiten
wurden
wir
[. . .]
auf
den
Zeitungsartikel
angesprochen:
Habt
ihr
denn
jetzt
tatsächlich
aufgegeben?
Gibt
es
die
Initiative
gar
nicht
mehr?
Nein,
wir
sind
weiterhin
aktiv.
Denn
natürlich
müssen
wir
und
die
zehn
Initiativen
in
anderen
deutschen
Städten
weiter
auf
den
Skandal
hinweisen,
dass
Deutschland
sein
Versprechen
gegenüber
den
Menschen
in
den
griechischen
Flüchtlingslagern
nicht
einhält.
Wir
beobachten
weiter
die
monatlichen
Aufnahmezahlen
und
verbreiten
die
mahnenden
monatlichen
Berichte
der
EU-
Kommission
über
den
Relocation-
Prozess.
Die
versprochenen
500
Aufnahmen
pro
Monat
wurden
sowohl
für
Italien
als
auch
für
Griechenland
in
den
letzten
fünf
Monaten
nicht
eingehalten.
Im
Schnitt
waren
es
lediglich
380
Personen.
Das
bedeutet,
dass
die
letzten
erst
im
Mai
2019
kommen
werden,
falls
ab
jetzt
500
pro
Monat
erreicht
werden.
Oder
erst
2022,
wenn
es
beim
jetzigen
Tempo
bleibt.
Wir
wollen
auf
jeden
Fall
weiterhin
den
Kontakt
halten
zu
den
Familien,
die
Verwandte
in
Osnabrück
haben.
Auf
Anraten
unserer
Partnerorganisation
Naomi
in
Thessaloniki
unterstützen
wir
die
Familien
von
Zeit
zu
Zeit
mit
etwas
Geld
[. . .].
Seit
März
2017
erhalten
die
meisten
der
Geflüchteten
endlich
eine
Art
Taschengeld
von
der
griechischen
Asylbehörde.
Aber
65
Euro
pro
Monat
für
einen
in
einem
Lager
lebenden
Erwachsenen
ist
wirklich
wenig,
zumal
das
Essen
in
vielen
Camps
weiterhin
ungenießbar
ist
und
die
meisten
versuchen,
sich
selbst
etwas
zu
kochen.
Von
daher
freuen
wir
uns
weiterhin
über
Spenden
mit
dem
Vermerk
,
für
Flüchtlinge
in
Griechenland′
auf
das
Konto
der
Flüchtlingshilfe
Rosenplatz.″
Dr.
Renate
Vestner-
Heise
Osnabrück
Autor:
Renate Vestner-Heise