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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wo ein Wille ist …
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
schlechten
Abschneiden
der
Stadt
Osnabrück
beim
jüngst
vorgestellten
„
Fahrradklima-
Test
2016″
(Ausgabe
vom
20.
Mai)
.
„
Bis
jetzt
sind
am
Wall
und
den
allermeisten
großen
Ausfahrtstraßen
keine
eigenen
Fahrradwege
–
abgekoppelt
von
der
Autospur
–
angelegt.
Die
bisherige
Fahrradwegführung
am
Wall
ist
vieles,
aber
nicht
sicher.
Das
Osnabrücker
Dauerproblem
mit
dem
Stickoxidausstoß
ist
bekannt.
Warum
prallen
Positivbeispiele
wie
öffentliche
(Gratis-
)
Fahrradausleihsysteme
(zum
Beispiel
Hamburg)
,
fahrradfreudige
Stadtplanungen
(zum
Beispiel
Kopenhagen)
oder
das
Fahrradland
Niederlande
an
dieser
Stadt
so
ab?
Mithilfe
von
Elektrofahrrädern
wäre
ein
Umstieg
vieler
Arbeitnehmer
für
den
Weg
zur
Arbeit
aus
dem
näheren
Osnabrücker
Umland
vielleicht
denkbar.
Dafür
bedarf
es
sicherer,
gut
ausgebauter
Fahrradwege.
Ein
Plakat
vor
dem
Stadthaus
schafft
noch
keinen
Fahrradweg.
Zur
Finanzierung
eine
Anregung:
Wir
haben
gerade
von
den
ökologischen
Aktivitäten
vieler
Stiftungen
gehört.
Wie
wäre
es
mit
einer
Kooperation
mit
diesen,
um
betriebliche
finanzielle
Anreize
zur
Förderung
der
Fahrradnutzung
für
den
Arbeitsweg
zu
schaffen?
Möglicherweise
lässt
sich
auch
eine
Krankenkasse
dafür
gewinnen.
Oft
findet
sich
dort,
wo
ein
Wille
ist,
auch
ein
Weg.″
Dr.
med
Christian
Schuldt
Osnabrück
Bildtext:
Fahrradstreifen
auf
dem
Natruper-
Tor-
Wall:
Viele
Radfahrer
fühlen
sich
nicht
sicher,
wenn
sie
auf
den
Osnabrücker
Hauptstraßen
unterwegs
sind.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Christian Schuldt