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1.
Erscheinungsdatum:
29.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mit Karacho durch das schwarze Loch
Zwischenüberschrift:
Rennrutschmeisterschaft im Nettebad
Artikel:
Originaltext:
Rund
60
Hobbyrennrutscher
aus
ganz
Deutschland
haben
am
Samstag
im
Nettebad
um
den
Gewinn
der
regionalen
Rennrutschmeisterschaft
gewetteifert,
die
als
eine
von
neun
Stationen
des
Deutschland-
Cups
der
Rennrutscher
ausgetragen
wurde.
Von
Luca
Kleine
HeitmeyerOsnabrück.
Schauplatz
des
Wettkampfes
war
die
beliebte
Röhrenrutsche
„
Black
Hole″.
Die
86
Meter
lange
Bad-
Attraktion
zählt
zu
den
anspruchsvolleren
Bahnen
in
Deutschland,
weil
sie
vergleichsweise
kurz
ist.
Normalerweise
sind
Rennrutschbahnen
zwischen
100
und
140
Meter
lang.
Für
die
Rutscher
ist
das
eine
besondere
Herausforderung.
„
Zum
Fehlerkorrigieren
bleibt
eigentlich
keine
Zeit″,
erzählte
Teilnehmer
Markus
Hönings
aus
Hameln.
Auch
das
Innenleben
der
Rutsche
sei
zunächst
gewöhnungsbedürftig:
„
Es
ist
ziemlich
dunkel.
Da
muss
man
fokussiert
bleiben.″
Hönings
ist
seit
sieben
Jahren
Rennrutscher
und
aktuell
sogar
amtierender
deutscher
Vizemeister.
Er
betreibt
den
Sport
als
reines
Hobby,
trainiert
als
ambitionierter
Wettbewerbsteilnehmer
aber
mehrmals
in
der
Woche.
„
Mittlerweile
hat
sich
eine
kleine,
aber
gut
vernetzte
Rennrutschszene
in
Deutschland
etabliert″,
berichtete
der
Hamelner.
Das
Osnabrücker
Nettebad
war
bereits
zum
zweiten
Mal
Wettkampfort
der
im
Rahmen
des
Deutschland-
Cups
ausgetragenen
Meisterschaft,
zu
der
neben
vielen
lokalen
Sportlern
auch
ambitionierte
Rennrutscher
aus
dem
gesamten
Bundesgebiet
antraten.
Gestartet
wurde
in
den
Klassen
Damen,
Herren
und
Kinder
bis
15
Jahre.
Jeder
Teilnehmer
musste
drei
Durchläufe
absolvieren,
wobei
die
jeweils
langsamste
Zeit
gestrichen
wurde.
Markus
Hönings,
der
jedes
Jahr
an
zahlreichen
Meisterschaften
und
Turnieren
teilnimmt,
lobte
die
Mitarbeiter
des
Nettebads
für
die
gute
Organisation
und
den
reibungslosen
Ablauf
des
Wettbewerbs.
„
Wir
Rennrutscher
kommen
besonders
gerne
nach
Osnabrück″,
so
Hönings.
„
Man
tut
hier
alles
dafür,
dass
die
Veranstaltung
ein
Erfolg
wird.
Dafür
sind
wir
sehr
dankbar,
denn
unser
noch
weitestgehend
unbekannter
Sport
braucht
engagierte
Unterstützer
wie
das
Nettebad.″
Die
schnellsten
Rutscher
benötigten
für
einen
Durchgang
in
der
„
Black
Hole″
gerade
einmal
etwas
mehr
als
acht
Sekunden.
Die
Gewinner
sowie
die
Zweitplatzierten
der
Wettkampfklassen
Herren
und
Damen
durften
sich
neben
Medaille
und
Urkunde
über
die
Qualifikation
zur
Teilnahme
am
großen
Finale
des
Deutschland-
Cups
freuen,
das
im
November
ebenfalls
in
Niedersachsen
stattfindet.
Schauplatz
ist
dann
Bad
Lauterberg
im
Harz.
Weitere
Fotos
auf
www.noz.de
Bildtext:
Aus
dem
schwarzen
Loch
(„
Black
Hole″)
werden
die
Rutscher
in
den
Auslauf
gespült.
Foto:
Osterfeld
Autor:
Luca Kleine Heitmeyer