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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Es wird gebaggert
Zwischenüberschrift:
Maulwürfe bei Gärtnern unbeliebt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eigentlich
ist
er
ganz
niedlich
und
sogar
nützlich.
Denn
er
vertilgt
Raupen,
Schnecken,
Engerlinge
und
andere
Insektenlarven.
Er
wäre
sicher
auch
beliebt,
wenn
dieses
„
eigentlich″
nicht
wäre.
Denn
zum
Wesen
des
Maulwurfs
gehört
es
nun
mal,
dass
er
gräbt
und
Erdhaufen
verursacht.
Ob
englischer
Rasen
oder
Bolzplatz
–
der
Maulwurf
macht
davor
nicht
halt.
Und
das
wiederum
macht
ihn
bei
vielen
Gärtnern
sehr
unbeliebt.
Maulwurfhasser
sind
kreativ,
wenn
es
um
die
Vertreibung
der
Tiere
geht.
Es
ist
die
Rede
von
Buttermilch,
die
man
in
die
Gänge
schütten
soll
oder
einen
Sud
aus
Holunderblüten,
der
sie
angeblich
vertreiben
soll.
„
Jeden
Hügel
von
oben
öffnen
und
zwei
Fischköpfe
hineinlegen″,
ist
ein
weiterer
Tipp
oder
einfach
Mottenkugeln
in
die
Gänge
kegeln.
Die
Ideen
kennen
keine
Grenzen.
Doch
der
Maulwurf
ist
per
Gesetz
geschützt.
Laut
Nabu
ist
es
verboten,
ihn
auch
nur
zu
stören,
geschweige
denn
zu
töten.
Die
Erdhaufen
entstehen
aus
dem
Aushubmaterial
der
Gänge,
die
der
Maulwurf
im
Untergrund
gräbt.
Mit
dem
Kopf
beziehungsweise
dem
Rüssel
befördert
er
das
Erdmaterial
nach
oben.
Die
Hügel
dienen
zur
Belüftung.
Bildtext:
Maulwurf
am
Werk:
Über
die
Haufen
freuen
sich
die
Gärtner
überhaupt
nicht.
Foto:
imago
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Osnabrücker
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Postfach
4260,
49032
Osnabrück
oder
eine
E-
Mail
an
gartengestaltung@
noz.de.
Die
detaillierten
Teilnahmebedingungen
finden
Sie
im
Internet
auf
der
Seite
:
gewinnspiel.noz.de
Autor:
Kathrin Pohlmann