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1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Staat kann nicht für Recht und Ordnung sorgen
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Härtere
Strafen
für
Einbrecher″
(Ausgabe
vom
20.
Mai)
.
„
Da
werden
die
deutschen
Bürger,
zum
wiederholten
Male,
aufgefordert,
Wohnungen
und
Häuser
besser
zu
schützen.
Der
Hauptanteil
der
Einbrüche
wird
durch
osteuropäische
Diebesbanden
in
Deutschland
verübt.
Mit
der
EU-
Erweiterung
nach
Osteuropa
hat
[…]
Deutschland
diese
Entwicklung
billigend
in
Kauf
genommen.
Die
Polizei
ist
nicht
mehr
in
der
Lage
[…],
Bürger
zu
schützen.
Den
Preis
zahlt
der
Bürger,
der
Wohnungen
und
Häuser
zu
kleinen
Festungen
ausbauen
soll
und
wohl
auch
muss.
Seit
vielen
Jahren
hören
wir
immer
wieder
etwas
von
härteren
Strafen,
nicht
nur
für
Einbrüche.
Allerdings
müssen
dann
auch
deutsche
Gerichte
anfangen,
Höchststrafen
zu
verhängen.
Die
von
deutschen
Gerichten
verhängten
Strafen
für
verschiedene
Straftaten
treiben
die
Frustrationsgrenze
vieler
Bürger
deutlich
nach
unten.
Der
Ansatz
der
Resozialisierung
hat
doch
wohl
schon
in
den
90er-
Jahren
versagt.
Osteuropäer,
aber
auch
viele
Bevölkerungsgruppen
in
Deutschland,
lachen
doch
über
das
deutsche
Strafmaß.″
Frank
Greupner
Melle
„
Das
Gesetzespaket
von
Herrn
Maas
hört
sich
auf
dem
Papier
echt
super
an.
Aber
was
muss
noch
passieren,
dass
endlich
mehr
an
Überwachung
und
Kommunikation
eingesetzt
wird,
damit
Diebesbanden,
die
regelmäßig
in
Deutschland
einfallen,
endlich
mal
eine
gerechte
und
harte
Strafe
widerfährt?
Da
ist
dann
wieder
der
Bürger
gefragt
(Hauseigentümer,
Mieter)
und
in
der
Pflicht,
sein
Gebäude
besser
zu
schützen.
Gitter
vor
den
Fenstern,
Alarmanlagen,
abschließbare
Fenster,
und
selbst
dann
ist
man
nicht
auf
der
sicheren
Seite.
Und
warum?
Weil
unser
Staat
nicht
in
der
Lage
ist,
für
Recht
und
Ordnung
zu
sorgen
und
die
Banden
zu
stoppen.
Deutschland
ist
zum
Selbstbedienungsladen
geworden,
in
dem
sich
die
Einbrecher
in
aller
Seelenruhe
bedienen
können,
ohne
zu
bezahlen.
[…]″
Brunhild
Oostdam
Bad
Rothenfelde
Autor:
Frank Greupner, Brunhild Oostdam