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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Frühlingsblüher schön in Ruhe lassen
Zwischenüberschrift:
Nur bei Tulpen und Narzissen Samenansätze ausbrechen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nachdem
die
Zwiebelblüher
den
Garten
mit
fabelhaften
Farbspielen
zum
Leuchten
gebracht
haben,
gehen
sie
in
die
Vermehrungsphase
über.
Sie
ziehen
aus
dem
Laub
die
Kräfte
ein,
um
Samen
und/
oder
Tochterzwiebeln
zu
bilden.
Dabei
muss
man
warten,
bis
das
Laub
ganz
abgewelkt
ist.
Das
gilt
besonders
für
Narzissen
und
Tulpen.
Sollen
Krokusse
und
Schneeglöckchen
vermehrt
werden,
gelingt
das
am
besten,
wenn
sie
noch
Laub
tragen.
Die
Trupps,
die
oft
so
viele
Tochterzwiebeln
bilden,
dass
sie
übereinander
stehen,
werden
vorsichtig
aufgenommen
und
in
kleine
Päckchen
mit
vier
oder
fünf
Zwiebeln
aufgeteilt
und
am
neuen
Standort
wieder
eingepflanzt.
Für
Schneestolz,
Scilla
oder
Hasenglöckchen
gilt
das
auch.
Sie
vermehren
sich
sehr
reich
durch
Samen,
die
nach
der
Reife
geerntet
werden
und
selbst
im
Rasen
oder
unter
Sträuchern
ausgesät
werden
können.
Bei
Narzissen
und
Tulpen
werden
nach
der
Blüte
die
Samenansätze
ausgebrochen,
damit
die
Pflanzen
alle
Kraft
in
die
Tochterzwiebeln
schicken.
Autor:
Ingrid Beucke-Adler