User Online: 1 |
Timeout: 17:19Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen
›
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche
›
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen
›
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste
›
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Ergebnis-Link:
Ergebnis-Link anzeigen
Ihr gespeichertes Ergebnis kann von jedem, der den Ergebnis-Link aufruft, eingesehen werden. Soll der Link zu diesem Ergebnis jetzt erzeugt werden?
Ja
Nein
Sichern Sie sich diesen Link zu Ihrem Ergebnis
Ergebnis-Link kopieren
FEHLER!
jetzt im Korb enthalten:
0
1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rückzug auf Sektendasein kann keine Lösung sein
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Marc
Lüger
„
Priestermangel
ist
hausgemacht″
(Ausgabe
vom
16.
Mai)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Pfingsten
erstmals
keine
Priesterweihe″
(10.
Mai)
.
„
Der
Leserbriefschreiber
Marc
Lüger
aus
Lotte
betrachtet
die
Priesterweihe
offenbar
als
Kaderschmiede
für
eine
Reinigung
der
römischen
Hierarchie.
Als
Hauptfehler
benennt
er
das
ständige
,
Politisieren′
von
Priestern
und
Bischöfen
[. . .].
Hiergegen
nennt
er
ein
Rezept,
die
anzustrebende
,
Entweltlichung′
der
Kirche
nach
Ratzinger.
Ohne
geregelten
Lohn
sollen
Geistliche
nach
ihrer
,
Leistung′
hierfür
bezahlt
werden.
Wer
sich
an
diese
kirchenpolitische
Linie
nicht
hält,
den
solle
,
der
Vatikan′
aus
seinem
kirchlichen
Amt
,
entfernen′.
Verbissenes
Durchhalten
bei
weltabgewandtem
Tun
wird
gefordert,
gesteigerte
Identität
ohne
irdische
Relevanz.
Die
unvermeidlich
politische
Wirkung
allen
religiösen
Tuns
wird
verdrängt.
[. . .]
Der
Glaube
–
nur
der
christliche?
–
sei
eine
,
ewig
gültige
Konstante′.
An
solche
Konstanten
aber,
das
heißt
an
Naturgesetze,
kann
man
nicht,
an
politische
Grundsätze
sollte
man
besser
nicht
glauben.
Der
Rückzug
auf
ein
Sektendasein
kann
keine
Lösung
sein.
Christen
sind
nicht
Vollzugsbeamte
des
Jüngsten
Gerichts.
Vielmehr
wäre
es
die
Aufgabe,
aus
der
Kraft
der
Auferstehung
Jesu
Lebensperspektiven
für
alle
zu
eröffnen.
Genügend
Priester
würden
sich
finden,
um
hieran
menschenfreundlich
mitzuarbeiten.
Damit
würden
sie
die
Gläubigen
erreichen.
″
Dr.
theol.
Hans-
Hermann
Tiemann
Wissingen
Autor:
Hans-Hermann Tiemann
Diese Seite drucken
Bestandsbeschreibung
?