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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Endlich grünes Licht für Zucchini und Co
Grünes Licht für Zucchini und Co
Zwischenüberschrift:
Frostempfindliches darf nun raus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Lange
haben
wir
darauf
gewartet
–
jetzt
dürfen
wir
nach
Herzenslust
Frostempfindliches
pflanzen!
Wie
wäre
es
mal
mit
gelben
Zucchini?
Und
welche
Tomate
soll
es
sein?
Eine
Sorte
fürs
ungeschützte
Freiland
oder
lieber
die,
die
ein
Dach
überm
Kopf
schätzt?
Endlich
ist
es
so
weit!
Die
Eisheiligen
sind
vorbei.
Wir
dürfen
jetzt
wirklich
tun,
wonach
es
uns
schon
lange
verlangt:
frostempfindliche
Pflanzen
ins
Freiland
zu
bringen.
Osnabrück.
Auf
dem
Fensterbrett
stehen
schon
lange
einige
selbst
gezogene
Gemüsepflanzen,
die
ins
Freie
wollen.
Und
auch
im
Fachhandel
locken
schon
seit
einiger
Zeit
die
schönsten
Jungpflanzen
von
Tomaten,
Paprika,
Gurken,
Kürbissen
und
Zucchini
zum
Kauf.
Nun
nach
den
Eisheiligen
droht
aller
Erfahrung
nach
kein
Frost
mehr.
Die
frostempfindlichen
Pflanzen
dürfen
ins
Freie
umziehen.
Zucchini
sind
nicht
nur
lecker,
sondern
können
auch
mit
ihren
Blüten
und
Früchten
in
verschiedenen
Farben
und
Formen
zur
Gartenzierde
werden.
Die
Pflanzen
sind
sehr
ertragreich,
und
selbst
wenn
immer
nur
ganz
junge
Früchte
geerntet
werden,
reichen
wenige
Pflanzen
für
einen
Haushalt
völlig
aus.
Man
kann
sie
leicht
selbst
vorziehen.
Praktischer
ist
aber,
die
Pflanzen
schon
auspflanzfähig
zu
kaufen.
Mit
gelben
Früchten
So
hat
im
letzten
Jahr
eine
gelbfrüchtige
Zucchini
in
unseren
Garten
gefunden.
Die
Sorte
„
Gold
Rush″
wächst
buschförmig.
Manche
Sorten
können
bei
Platzmangel
auch
an
Rankhilfen
wachsen,
wie
die
Sorte
„
Tondo
do
Nizza″,
die
rundliche
Früchte
hat.
Zucchini
schätzen
humusreichen
Boden
und
gute
Betreuung
durch
Gießen
und
Mulchen.
Die
Pflanzen
wollen
in
voller
Sonne
stehen.
Die
ersten
Früchte
können
sieben
bis
acht
Wochen
nach
der
Pflanzung
geerntet
werden.
Optimal
ist
eine
Länge
von
15
bis
20
Zentimetern.
Gelegentlich
können
die
Früchte
den
unbekömmlichen
Bitterstoff
Cucurbitacin
entwickeln.
Diese
Zucchini
dürfen
nicht
verzehrt
werden.
Der
Stoff
ist
zwar
in
der
Vergangenheit
aus
der
Pflanze
herausgezüchtet
worden,
kann
sich
aber
bilden,
wenn
in
der
Nähe
Zierkürbisse
wachsen,
die
diesen
Stoff
enthalten.
Er
kann
bei
der
Befruchtung
auf
die
Zucchinifrüchte
übertragen
werden
können.
Es
ist
ratsam,
vor
der
Zubereitung
von
Zucchinigerichten
die
Früchte
zu
kosten
und
sie
zu
entsorgen,
sollten
sie
bitter
schmecken.
Bildtext:
Auch
optisch
eine
Bereicherung
sind
Zucchini-
Pflanzen
der
Sorte
„
Gold
Rush″,
deren
Früchte
gelb
sind.
Foto:
Ingrid
Beucke-
Adler
Autor:
juk, Ingrid Beucke-Adler