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1.
Erscheinungsdatum:
26.08.1968
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Bürgerverein
Osnabrück-
Schinkel
fordert,
dass
der
Schinkelberg
ein
echtes
Erholungszentrum
werden
soll.
Überschrift:
Schinkelberg soll echtes Erholungszentrum werden
Zwischenüberschrift:
Wünsche beim Schinkelgang: Schulen, Bad und bessere Straßen
Artikel:
Originaltext:
Schinkel
soll
echtes
Erholungszentrum
werden
Wünsche
beim
Schinkelgang:
Schulen,
Bad
und
bessere
Straßen
Wohin
geht
die
Entwicklung
im
Stadtteil
Schinkel?
Diese
Frage
bewegte
rund
50
Bürger
dieses
volkreichsten
Osnabrücker
Stadtteils,
die
an
dem
"
Schinkelgang"
des
Bürgervereins
Osnabrück-
Schinkel
von
1912
teilnahmen.
Nach
dem
Gang
setzten
sich
die
Bürger
und
die
anwesenden
Ratsherrn
dieses
Stadtteils
nachdrücklich
dafür
ein,
im
Schinkel
endlich
die
notwendigen
kommunalen
Einrichtungen
zu
schaffen.
Im
Vordergrund
stehen
dabei
die
Forderungen
nach
dem
Bau
eines
Gymnasiums
und
einer
Realschule,
eines
Frei-
bzw.
Hallenbades
sowie
der
Wunsch,
den
Schinkelberg
endlich
zu
einem
echten
Erholungszentrum
umzugestalten.
...
Eine
besondere
Bedeutung
für
Schinkel
haben
auch
die
Kleingärten.
Bald
werden
es
allein
auf
dem
Schinkelberg
rund
330
sein.
Viel
zu
wenig
bekannt
aber
ist
es,
daß
die
Wege
durch
diese
Gärten
allen
Bürgern
freistehen.
Im
Schinkelbergwald
gab
es
viel
zu
kritisieren.
Noch
lang
wird
der
Weg
sein,
bis
hier
ein
echtes
Erholungsgebiet
geschaffen
ist.
Dr.
Schröder
regte
an,
die
Heger
Landschaft
als
Vorbild
für
die
künftige
Entwicklung
des
Waldes
zu
nehmen:
denn
nur
ein
kleiner
Teil
des
Waldes
gehöre
der
Stadt,
während
der
größte
Teil
noch
in
Privateigentum
stände.
Mit
Nachdruck
wurde
der
Verlegung
der
Altwagenrennen
sowie
die
Verschönerung
dieses
Geländes
gefordert.
Ebenso
müßte
die
ungeregelte
Bebauung
im
Wald
beseitigt
bzw.
verhindert
werden.